Results GFCW Doom's Night 2024, Westfalenhalle (Dortmund), 10.03.2024

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Results GFCW Doom's Night 2024, Westfalenhalle (Dortmund), 10.03.2024

#1

Beitragvon Dynamite » So 10. Mär 2024, 21:46

Der Link zur Show: hier
Spoiler: Results 

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#2

Beitragvon Schwani » Fr 15. Mär 2024, 21:57

WAS IST GESCHEHEN?

Im Opener begrüßen uns die GFCW Tag Team Champions, RICKSENBURG (Alex Ricks und Antoine Schwanenburg). In den vergangenen Wochen gaben sie Teams aus der GTCW (Der Jugendliga) die Chance in Open Challenges über drei Shows gegen sie anzutreten. Sollte es eines der Teams schaffen, mindestens zehn Minuten zu bestehen, oder Ricksenburg gar zu besiegen, so sollten sie einen Titleshot beim PPV „Doom's Night“ zu bekommen. Schafft es tatsächlich kein Team, ehrlicherweise das erwartbare Ergebnis, so läuft Ricksenburg das Gauntlet und tritt gegen alle drei Teams nacheinander an, um ihre absolute Dominanz zu demonstrieren und keinen Zweifel daran zu lassen, dass sie das beste GFCW Tag Team aller Zeiten sind.

Team 1, Das Braden Hero Tribute Team, bestehend aus Toby Jinger und Cecilio Balboa und Team 2, Team Chromestyle, bestehend aus Clint Paddock und Pratt Horton hatten beide keine Chance gegen das legendäre Team und verloren relativ schnell in ähnlicher Art und Weise.

Team 3, die GTCW Tag Team Champions jedoch hatten einen guten Versuch. Das Team aus Henry Phoenix Jr. und Ellis Diehl, welche beide vor ihrer GTCW Karriere schon Erfahrungen im Main Roster gesammelt hatten (als einziges Team), konnten Ricksenburg tatsächlich Einhalt gebieten. Doch bevor sie das Match für sich entscheiden konnten, griffen Team 1 und 2 ein und attackierte Team 3, da ein Sieg (bzw. Time Limit Draw) von Diehl und Phoenix Jr. bedeutet hätte, dass nur sie beim PPV vertreten sind. Die gescheiterten Teams bekommen nur dann eine weitere Chance, wenn alle drei Teams scheitern, also gewann Ricksenburg auch Match 3, wenn auch durch DQ.

Im Gauntlet dann selbst war die Reihenfolge durch die Leistung bestimmt. Ricksenburg trat zu erst gegen Team Chromestyle an. Sie hatten eine bessere Leistung, als in der Open Challenge, die sie sehr schnell verloren. Bei Ricksenburg gab es eine klare Arbeitsteilung, so war es Antoine Schwanenburg, der Match 1 des Gauntlets alleine bestritt, um Alex Ricks frisch zu halten. Antoine zeigte seine technische Überlegenheit und brachte Pratt Horton zur Submission.

Im Match 2 dann wechselten Antoine und Alex die Rollen, sodass Antoine wieder frisch für Match 3 ist. Das Team aus Cecilio Balboa und Toby Jinger setzte vor allem auf unorthodoxe Taktiken und konnten sich auch besser schlagen, als noch in den Open Challenges und ihr Mentor und großer Held, Braden Hero, griff sogar ein, doch am Ende des Tages knockt Alex Ricks Toby Jinger aus, als dieser Capoeira Moves versucht und gewinnt das Match für Ricksenburg.

Dann Match 3, Ellis Diehl und Henry Phoenix Jr. Auf Seiten von Ricksenburg beginnt Antoine, damit Alex sich erholen kann, aber das Match bestreiten sie als einziges gemeinsam, da sie nun gegen das einzige Team antraten, welches halbwegs was drauf hat. Auch wenn sich die Jungstars gut verkauften, Alex und Antoine gelten nicht umsonst als das beste Team der GFCW Historie und konnten den Sieg nach nur kleinen Problemen einfahren und ihre Titel damit erfolgreich verteidigen.

Nach dem Match jedoch griff Aiden Rotari ein. Aiden Rotari, seines Zeichens Protegé Tag Team Partner von Robert Breads, ließ seine Wut und Frust an Ricksenburg aus und zerstörte sie komplett. Im vergangenen Jahr verloren Breads und Rotari (Sleaze) ein No. 1 Contender Match für die Tag Team Championships bei Stranded (Juli) gegen Ricksenburg. Letztere gewannen die Tag Team Title daraufhin bei Brainwashed (Oktober) und bei Title Night (Dezember) traten Sleaze erneut gegen Ricksenburg an, verloren nicht nur erneut, Schwanenburg verletzte Breads gar so stark, dass er das Match nicht einmal beenden konnte und seitdem nicht mehr zu sehen war.

Rotari rächte sich also an Ricksenburg und nahm die Tag Team Title daraufhin an sich, während Ricksenburgs Zukunft sehr unklar ist.

In Match 2 traten BARBAROSSA und Beksultan Pekanov gegeneinander an. GTCW ist hier einmal mehr ein Thema, denn beide Männer wurden bei Title Night im Dezember in das Main Roster gezogen und traten in der HELLO FRESH © Battle Royale an. BARBAROSSA gewann die 30 Mann Battle Royale mit der Startnummer 27, während Pekanov die meisten Eliminierungen sammelte (Startnummer 3). Es waren also die beiden Wrestler mit der besten Performance bei Title Night. Nachdem sich BARBAROSSA mit Amélie Schwanenburg verkrachte, sorgte diese dafür, dass der Verlierer des Matches wieder zurück in die GTCW muss. Pekanov gewann das enge Match und ist damit der, der in der GFCW verbleiben darf.

Auch im Match 3 sehen wir einen Mann aus der GTCW, welcher ganz frisch hoch gezogen wurde. Aiden Rotari trat hier nämlich gegen Renegade an. Aiden, welcher selbst erst vor wenigen Shows sein Comeback nach kurzer Pause gab, setzte seinen Kreuzzug fort und besiegte den Jungstar nicht nur, sondern ging ihn nach dem Match erneut an, wenn auch etwas harmloser, als gegen Ricksenburg zuvor und verdeutlichte, dass er eine neue GFCW nach seinen Vorstellungen will und bereit ist, dafür über Leichen zu gehen.

In Match 4 traten Turtugal (Thomas Camden und Mykru) gegen Progress (Kaito Uchida und Yokomizu) im NO DQ Match gegeneinander an. Progress ist ein neues Team in der GFCW und unter der Leitung ihres Rädelsführers Johnny Dreyer konnten sie den Sieg für sich entscheiden und ihre Ambitionen in der Szene unterstreichen. Auch sie verfolgen, ähnlich wie Rotari, das Ziel, die GFCW von Altstars zu befreien und neuen, frischen Wind zu bringen.

Nach dem Sieg von Progress feierte ein Team aus Altmeistern ihr Comeback, TNB, Titan und Tha Bomb, ihres Zeichens die ERSTEN GFCW Tag Team Champions (2001!) und etablierten sich als das natürliche Feindbild von Progress.

Im Co Main Event verteidigte Ask Skogur seinen Intercontinental Championship gegen einen Mystery Opponent. Im Vorfeld wurde schon bekannt gegeben, dass besagter Mystery Opponent ein ehemaliger IC-Champ sein wird. Hier meldete sich dann der zweifache IC-Champ Dr. Dick nach einer langen Auszeit (vermutlich einmalig) zurück und konnte Ask Skogur an den Rand einer Niederlage bringen, doch der relativ frische Champion konnte hier seinen Titel verteidigen.

Main Event Zeit, The End verteidigte hier gegen Zereo Killer in einem Match Gegenwart gegen Vergangenheit, welches episch sein sollte. Nachdem sich The End bereits im vergangenen Jahr als Top Star die GFCW etablierte, unterstrich er das hier mit einem Sieg gegen die Legende in seiner zweiten PPV Titelverteidigung. Zereo Killer griff gar zu unlauteren Mitteln, doch am Ende musste er an The End abprallen.


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