Snow Festival 2023 - Day Two

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Snow Festival 2023 - Day Two

#1

Beitragvon IDK Ryu Bateson » Di 10. Okt 2023, 21:23

Die Tore der ehemaligen Polarstation in der Kälte der Prinzessin Martha Küste im Königin Maud Land öffneten sich, um die kälteresistenten, äußerst haupthaarreichen und attraktiv gebauten Damen ins Frische zu lassen, die sich zum Schneefest zusammengefunden hatten, um miteinander zu kuscheln, Küsse und sonstige Liebkosungen auszutauschen und auch um Sport mit zufallsbasierten Teams zu bieten.
Traditionell boten die Damen dabei bereitwillig auch mehr oder minder intime Ansichten an – mehr bei den Bonusstreams außerhalb des sportlichen Teils, verstand sich. Wie es sich auch wie von selber verstand, dass das Antarktisoutfit, also das Winteroutfit, quasi dasselbe war, wie das, was man sonst zu tragen pflegte, all die wohlgeformten Körper wollten ja nicht von dicken Jacken verdeckt werden. Hier und da ein zusätzlicher Schal, Handschuhe oder eine Mütze, das war alles, was es an Kälteschutz gab, wie es auch selbstverständlich war „unten ohne“ zu sein, soll heißen barbeinig und barfuß durch die Kälte zu laufen und in dieser zu sitzen für extra Coolness Punkte.
Nicht so heute allerdings, was die Zuschauer irritieren musste, weswegen die Veranstalterin des Festes, Sara Fuchs, einige erklärende Worte sprach. Die Freundin unverhüllter unterer Extremitäten erklärte, dass es ein ab und an geäußerter Fanwunsch gewesen wäre die Damen mal komplett in ihren gängigen Klamotten im Schnee zu sehen, zumindest kurzfristig.
Diesem Wunsch käme man heute nach, weswegen diverse Stiefel, Socken und Schuhe heute als Kleidungsstücke mit am Start wären. Zumindest bis die Damen zu ihren Matches und damit zur Selbstpräsentation und zum gemeinsamen Vorspiel aufgerufen werden würden, denn in dessen Rahmen würde unten alles wieder freigemacht werden und dann für den Rest des Festes bleiben.
Damit diejenigen, die stets unten ohne seien, auch etwas zum ausziehen hätten, seien an diese Flipflops verteilt worden, wie man an ihr selber sehen könne. Sara ergänzte augenzwinkernd es kaum erwarten zu können ihre Füße von diesen Foreign Objects zu befreien, aber sie werde sich gedulden. Sie ergänzte mit einem zweiten Zwinkern, dass es keinen Sondertag geben werde, wo dasselbe Prinzip mit Unterwäsche wiederholt worden würde, weil sie alle gar nicht wüssten, was das für Wäsche sein soll, hätten sie alle noch nie gehört den Begriff.
Womit sich dann nun alle allmählich einen Platz im Schnee rund um den Ring suchen könnten, auf dass der nicht nur sportliche Teil losgehen könne. Zur Erinnerung erwähnte sie, dass alle mit einer Niederlage heute zwar ausscheiden und voraussichtlich schon ihr letztes Match bestreiten würden, aber das sei nicht ganz garantiert, vielleicht gebe es das eine oder andere Bonusmatch. Und wenn sie „vielleicht“ sage, meine sie, dass im Rahmen der Spenden für gute Zwecke Aktion Fans ihre Spenden an Namen von Ausgeschiedenen koppeln könnten, die sie noch mal in einem zusätzlichen Match würden sehen wollen.
So oder so hoffe sie darauf, dass der Spaß am Fest im Vordergrund bleibe, mit dem es nun also weitergehen werde – nach einer Übersicht über die Statistik von Tag 1.



Verliererinnen von Tag 1

Altina Reisen Arnoul
Amelia Niculescu
Angela R. Avallonis
Anju Unryuu
Ashley Anchorage
Ayame Kujou
Ayu Himekawa
Caitlin Carat
Carrie Milla Guerrero
Celestine Camus
Chao Shan*
Charlotte van Luminis
Chieri „Ethniu“ Etou
Cindy Sunshine
Clarissa Canaan
Coco Callirrhoe
„Curvy Casey“ Cassandra Valeria Regolo
Daisy Bell
Dominique Rouge
Eleanor Plume de Blois
Elin Montero „The Elven Crone“
Elise Ramón
Esmeralda Geamăn
Euryale Gorgon
Eva Eden
Fabulous FILO
Fuuka Sagara
Grace Geranium
Haruka Kisugi
Haruna Kouzuki
Hestia Heliotrope
Hibari Inaba
Hisui Hakamada
Íris Lilja Óðinsdóttir
Jasmine Drake
Kang Xiao*
Karen Tsuchi
Kirika Azuma
Kitana Azalea Astraea
Kobato Takato
Kotoko Mizuki
Kureha Shiratori
Kuu Mikoto Yuumura
Lailah Sapphire
Lara Marín
Laura Reed
Levia McGardenia
Loretta Themis
Luna Flamberge
Madoka Akane Nanase
Mary D. Luxe
Melissa Pholyria
Mirai Saitou
Misa Takanashi
Miu Mitsurugi
Murasaki Yagyuu
Nagi Nagaraya
Natsumi Chimushi
Nerine Morisaki
Noemi Fiore
Patricia Bright
Petra Phina Klang
Rebecca Flamberge
Rena Khawana
Rin Owari
Ryobi Makiishi
Ryouko Orihara
Sabrina Falkenstein
Sana Aihara
Sarifa Remiliera Sumisu
Sasami Kannaoe {WFW Trios Champion}
Sayaka Samidare
Sena Kuraki „Amaterasu“
Seri La Zuli
Sharon Airfield
Shion Ishikiri
Shiro Homura
Shizuku Shikishima
Stheno Gorgon
Suguha Hinotomoe
Suika Izumi
Sylvia Meloni {WFW Tag Team Champion}
Tae Mami Miyamae
Tamaki Namikawa
Terri Jacqueline Blanc
Tsugumi Sakai
„Undine“ Umi Tsukimi {WFW Tag Team Champion}
Vivian Cannon
Wakana Miyano
Wáng Sānniáng*
Yayoi Kurusu
Ying Yinping*
Yoshino Tokugawa
Yu Daji*
Yui Meiou
Yuki Sakaki

*dieser chinesische Name steht in landesüblicher Reihenfolge, der Familienname steht vor dem Eigennamen


Gewinnerinnen von Tag 1

Ai Kaori Ousaka {NLW Tag Team Champion}
Alice Hellstrøm
Alissa D. Shana
Amanda Hildegard Lithia
Aria Futaba Sakuraba
Aspara Utsutsuruya
Atalanta Pégasos
Aurora MacMeow
„Baku-hime“ Sakuya Miruno
Beryl Dandelion
Busty Bunny
Cherie Michelle Téméraire
Chikage Kurosaki
Chiya Kuzunoha
Chloe Gardner
Cleo Clearfail
Cordelia Cynthia Gardner
Diana Rolando
„Echidna“ Evelyn Poisson
Ekaterina Akenova
Estrie Elda Sion
Fei Ling
Fuyume Kochou
Giselle Marie
Guān Yuèqiáo* {WFW Trios Champion}
Hikari Oda
Honami Hanazono
Ingrid Anna Klang {NLW Champion}
Julia Guerrero
Kaguya Katsuragi
Kaoruko Yuuda
Karla Funkel die Große
Kasumi Kanesada
Katia Klabautermann
Kirari Amahoshi
Kiriha Soryu Kagemitsu
Kizuna Kuraki „Tsukuyomi“
Kokoro Fujiwara
Konoka Yuumura
Kotone Arima
Kyouka Minamoto
"La Vouivre" Brigitte Reflet Pippin
Lala Sakurai
Leanan Mitsurugi
Leona Flanka
Liliana Platinum
Lina Colada
Lucia von Faris
Luka Aquazura
Ma Shaorin*
Magdalena Heinrich
Marion Nathaniel
Marta Crowe
Matsuri Hayakawa
Maya Murakumo
Medusa Gorgon
Miku Sendou {WFW Temptation Champion}
Milly Vermillion
Mina Louise Stuart
Mirlinda Farkas
Miya Itsuki Asagi
Miyabi Hozumi
Mizuho Satake
Momoko Sakaki
Monica Shade
Nao Thị Mai
Noel Geamăn
Nue Maou Suou
Ouka Aquila
Priscilla Camus
Regina Reyes
Roselia Rosenberg
Ruri Hiiragi
Sachiko Tachibana
Sara Albatros
Serenity Kearsarge
Sieglinde Grimm
Sofiya Țepeș
Stella Nova
Liu Lianshi*
Suzu Tendou
Taihou Kaede Kagurazaka
Tarania Dolores Hellscythe
„The Formidable“ Mayu Wakatsuki
„The Gremory“ Maria Belle Valentine
„The Illustrious“ Sumire Akiyama
Tina Colada
Tomoyo Aoi {WFW Trios Champion}
Volumina Siren
Xiàhóu Lǚlǚ*
Xueli Xianying*
Yoriko Kashiwagi
Yu-na Seong
Yumeko Amano {NLW Tag Team Champion}
Yuri Akari Tatsumi
Zhou Míngmìng*


Damit war nun in Sachen Statistik alles geklärt und man konnte sich der Frage widmen welche Damen nun ihre unteren Extremitäten als Erste wieder zur Gänze enthüllen durften, bzw. wer sich nun generell präsentieren und als Demonstration für Liebe, Respekt und Inklusion miteinander rummachen durften. Oh und natürlich wer gewinnen und im Wettbewerb bleiben würde, darum ging es ja auch. Am Rande.
Das erste Los schickte jedenfalls Tag Team Titelträgerin Undine zum Ring, die unten rum ihr luftiges Huayin-Kleid um halbhohe Schnürstiefel ergänzt hatte, die den Unterschenkelschonern ähnelten, welche Umi sonst für gewöhnlich zu tragen pflegte.
An ihre Seite kam Sportskanone Hisui Hakamada, die wenig überraschend ihre sportlichen Klamotten um dazu passende Socken und Turnschuhe ergänzt hatte. Dritte Frau im ersten Trio der langen Nacht war Angela R. Avallonis, die sehr kurze Stiefelchen zu ihrem figurbetonten Einteiler trug.
Auch das zweite Trio wurde sogleich mit einem größeren Namen bestückt und zwar mit der früheren Tag Team Titelträgerin Celestine Camus, die Flipflops an den Füßen trug, die rasch von den Füßen entfernt wurden, die Gemeinschaftsszenen sollten ja in den kompletten Outfits erfolgen und im Fall der Flipflop-Trägerinnen hieß das eben nichts an den Füßen zu tragen. An ihre Seite kam eine ihrer Angestellten aus ihrer Sportabteilung, ebenfalls eine frühere Tag Team Titelträgerin: Euryale Gorgon. Wie Celestine mit Flipflops unterwegs, obgleich die Schnüre ein klar ersichtliches Schlangenmotiv hatten. Komplett wurde das Ganze durch Kotoko Mizuki, die ebenfalls halbhohe Socken mit Schuhen trug, allerdings tiefschwarze statt Hisuis weißen.
Nachdem sich alle geherzt und miteinander in ihren gängigen Komplettoutfits präsentiert hatten wurden die bisher verhüllt gebliebenen unteren Extremitäten freigelegt und auch noch mal ausgiebig präsentiert und mit Haar in Kontakt gebracht – man konnte erahnen, dass Fußfreundin Sara der temporären Verhüllung auch daher leicht zugestimmt hatte, weil diese Enthüllungsmomente für etwas Extrabeachtung für die Bein- und Fußpartien sorgten. Win-Win sozusagen.



“Undine“ Umi Tsukimi & Hisui Hakamada & Angela R. Avallonis
vs.
Celestine Camus & Euryale Gorgon & Kotoko Mizuki


Nach dem fröhlichen Teil folgte nun der sportliche Teil und bei diesem war Undine die entscheidende Personalie, indem sie im finalen Moment des Matches einem High Knee von Kotoko auswich, diese per Lariat über die Seile knockte und dann per Big Foot nachsetzte. Kotoko hatte sich nämlich noch halten können, aber der Folgetreffer war zu viel und sie wurde vom Apron in den Schnee hinab gepfeffert. Damit waren die ersten drei Frauen raus aus dem Wettbewerb, während Undine, Hisui und Angela mit dabei blieben.


Die erfolglose Malerin Yayoi Kurusu vom Shogunate of Doomination war nun der Fokus des Interesses, besonders natürlich ihr grandioser Flechtzopf mit dem buschigen Ende, der unweigerlich Assoziationen an einen dicken Pinsel weckte. Zu ihrem farbenfrohen Kleid trug sie kurze Socken und Schuhe.
Die lilamähnige Dämonin Chieri „Ethniu“ Etou wiederum hatte ihrerseits halbhohe Legwarmer mit Schuhen als Ergänzung ihres Outfits gewählt, während das blonde Cowgirl der C Comp, Ashley Anchorage, naturgemäß mit Cowgirlstiefeln zum Ring kam.
Kobato Takato war Sandalenträgerin und es folgt Wáng Sānniáng* von der C Comp mit ornamentreichen, halbhohen Stiefeln, aber interessanter als das Schuhwerk war natürlich ihre massive Haarpracht und dass es mit Ashley vs. Sānniáng ein Duell der C Spe-C-ials geben würde.
Kitana Ashera Azalea kam in sehr hohen Stiefeln hinzu, wie auch noch mehr weit längeres als bodenlanges Haar hinzukam.



Yayoi Kurusu & Chieri „Ethniu“ Etou & Ashley Anchorage
vs.
Kobato Takato & Wáng Sānniáng* & Kitana Ashera Azalea


Der Fokus war hier natürlich Ashley gegen Sānniáng, wie schon dargestellt, die anderen waren zwar auch aktiv, aber letztlich nur Beiwerk. Entscheidend war am Ende, dass Sānniáng zunächst die Texas Tower Bomb blockte und per Exploder kontern konnte, der Ashley gefährlich nah bei den Seilen auskommen ließ. Der Bào Pounce folgte, knockte Ashley in den Schnee und damit war die Hierarchie der C Spe-C-ials gewahrt, galt Wáng Sānniáng* doch als rechte Hand von Priscilla Camus und diesen Status hatte sie soeben erfolgreich untermauert.


In Flipflops kam die blumige Rotmähne mit blonden Spitzen und Strähnen von Blossom Gale, Grace Geranium, zum Ring. Sie wurde von der schüchternen Ren Tsuchi von The Ambitious ergänzt, die sich für diesen Tag kurze Meerjungfrauenstiefel organisiert hatte. Komplett wurde ihr Trio durch die schwarze Riesin mit der weißen Haarpracht des besonderen Ausmaßes, eine Frau der C Comp: Laura Reed.
Für die Gegenseite erschien in halbhohen, umwickelten Stoffstiefeln Elise Ramón, die frühere Queen of Honor und Temptation Titelträgerin. Zu Elise stieß in ungewohnten sehr hohen Socken mit Sportschuhen eine weitere frühere Titelträgerin im Einzelbereich und amtierende Trios Titelträgerin, die Poetic Primrose Sasami Kannaoe.
Komplett wurde dieses Trio von der Vile Viper des Shogunate of Doomination, Stheno Gorgon, die wie ihre Zwillingsschwester Euryale schlangenhafte Flipflops trug. Ein Dualismus, der Stheno mal wieder erzürnte, war doch ihr Hass auf ihre Schwestern und Familie noch immer nicht wieder zu Liebe geworden.



Grace Geranium & Karen Tsuchi & Laura Reed
vs.
Elise Ramón & Sasami Kannaoe & Stheno Gorgon


Nach diesem Match hatte Stheno dann aber mal zur Abwechslung positive Emotionen, sie gewann nämlich das Match für ihr Team, indem sie Grace final per tiefen Dropkick in die Knie zwang und sie dann per Viper's Fang so anknockte, dass diese in der Folge keine Gegenwehr mehr gegen Sthenos Powerbomb nach draußen in den Schnee zeigen konnte. Gewonnen zu haben und anders als Euryale damit weiter im Wettbewerb zu sein zauberte ein Lächeln in Sthenos Gesicht, während Laura Reed mächtig geknickt aussah. Mit zwei Pleiten schon am zweiten Festtag raus zu sein – das hatte Laura so nicht geplant, ganz im Gegenteil. Für sie war der Gesamtsieg das Ziel gewesen und damit der große Durchbruch. Stattdessen war nun das krasse Kontrastprogramm eingetreten.


Die lilamähnige Kämpferin mit weißen Haarspitzen im roten Kampfkleid namens Altina Reisen Arnoul hatte wenig überraschend anlässlich des Tages Stiefel an, die halbhohen, schicken Dinger trug sie ja sonst auch regelmäßig. Yoshino Tokugawa kam nicht ganz unerwartet mit typisch japanischen Socken und Sandalen zum Ring, während Ying Yinping* ihre üblichen, kurzen, dicken Stiefelchen trug.
Mirai Saitou von der Sorority of Light erschien in sehr hohen Ringelsocken, Petra Phina Klang in sehr hohen Lackstiefeln. Suguha Hinotomoe präsentierte sich in simplen halbhohen schwarzen Socken mit Schuhen.



Altina Reisen Arnoul & Yoshino Tokugawa & Ying Yinping*
vs.
Mirai Saitou & Petra Phina Klang & Suguha Hinotomoe


Eine echte sportliche Größe gab es nicht in diesem Match und dennoch war es für Mirai und Suguha etwas unangenehm, dass ihr Erfahrungsvorteil keine Rolle spielte. Hier waren alle auf einem ähnlichen Niveau, tatsächlich schien sogar Altina diejenige zu sein, deren Aktionen die meiste Routine beinhalteten, wie sie generell die tendenziell kompletteste Kämpferin im Ring zu sein schien.
Nichtsdestotrotz war es am Ende Suguha, die das Match für ihr Trio entschied, indem sie per freiwilligem Bump nach hinten einem Running Clothesline von Yoshino entging und sogleich wieder auf die Füße flippte, um per EnSUGUri zurückzutreten! Der war ein Volltreffer und schickte Yoshino in den Schnee, womit Suguha endlich ihr lang ersehntes Erfolgserlebnis feierte!


Weiter ging es mit dem Auftritt von No Name Ayame Kujou, die mit Flipflops und Knöchelschonern daherkam und Ryouko Orihara als Partnerin gestellt bekam, die ihrerseits lange Beinschoner mit Flipflops trug. Dieses sportlich überschaubare Duo bekam durch die Sandalen tragende Dämonin Levia McGardenia eine mächtige Verbündete.
Die hatten sie auch nötig. Obgleich die zunächst auftretende Kirika Azuma mit ihren halbhohen schwarzen Socken samt Schuhwerk nun sportlich auch bisher nicht allzu groß in Erscheinung getreten war, hatte die kurvige Frau mit den mehr als bodenlangen Haaren ja nicht zufällig den Job als Celestine Camus Leibwächterin inne. Sie konnte schon was.
Vivian Cannon war mit ihrer traumwandlerischen Sicherheit auch nicht zu verachten – sie trug übrigens Sandalen. Verpackter war die Vampirin Esmeralda Geamăn mit ihren sehr hohen Socken und Schuhen.



Ayame Kujou & Ryouko Orihara & Levia McGardenia
vs.
Kirika Azuma & Vivian Cannon & Esmeralda Geamăn


Levia war die dominanteste Person im Ring, Kirika wiederum die entscheidende. Ayame hatte sich bis zum Schluss eigentlich sehr gut präsentiert, aber ihr erster Fehler wurde sofort bestraft. Nachdem sie einen Spinning Heel Kick gelandet hatte, dachte Ayame nicht, dass Kirika per Flash Steiner rasch zurückschlagen könnte und wurde so durch die Seile geschleudert. Ayame hielt sich noch, aber Kirika ließ einen Roundhouse Kick folgen und das war dann das. Im Replay sah man, dass Ayames Spinning Heel Kick nur ungenau getroffen hatte, Kirika aber umfiel wie ein Volltreffer – eine Finte, auf die Ayame hineingefallen war.


Die kurvige Blondine mit den goldenen Augen von den Mindset Maidens, Shizuku Shikishima, erschien mit Flipflops an den Füßen, die natürlich rasch von ihren Füßen wieder verschwanden. Anders als das an Ballett erinnernde Schuhwerk von der weißmähnigen Feuernymphe Lailah Sapphire und die hohen, schwarzen Socken und Schuhe von Twintail-Trägerin Fuuka Sagara, deren Befreiung erfolgte natürlich erst nach dem ersten großen Miteinander im Vorspiel, das dank Lailahs Haarpracht besonders überragend war und durch Eva Edens weißblonde Lockenpracht noch überragender wurde. Die Sandalenträgerin bekam Haruka Kisugi zur Partnerin gestellt, die mit sehr hohen Socken und Schuhwerk daher kam und nicht lange brauchte, um ihre Zunge an Lailahs und Evas Haaren zu laben.
Dank der in Stiefeln erscheinenden Coco Callirrhoe gab es dann noch mehr Haar der Superlative fürs Vorspiel, klar also dass dieses einige Minuten mehr erhielt und dann noch mal eine zusätzliche Verlängerung nachdem alle unten ohne waren.



Shizuku Shikishima & Lailah Sapphire & Fuuka Sagara
vs.
Eva Eden & Haruka Kisugi & Coco Callirrhoe


Nicht nur das Vorprogramm hatte es in sich, auch das Match selber hatte viel zu bieten, nicht zuletzt weil Lailah die Einzige im Ring war, die sportlich schon große Erfolge vorzuweisen hatte. Soll heißen: die anderen agierten mehr oder minder auf ähnlichem Niveau, mit Coco als Zweitstärksten und Haruka als Schwachpunkt – aber nicht Haruka machte den Abgang in den Schnee, sondern Coco, die erst Fuuka und dann Shizuku als schwächste Gegnerin ausgemacht hatte, nachdem Fuuka sich zu schlagkräftig wehren konnte.
Aber Cocos Queen’s Cross verpuffte, weil Coco nicht genug Power hatte, um die Aktion gegen die formvollendet kurvige Shizuku durchzuziehen. Brüste zu schwer oder so. Shizuku wusste gar nicht so recht wie ihr geschah, aber sie zeigte rasch eine deftige Hip Attack und die knockte Coco aus dem Ring in den Schnee und damit hatte sie das Match gewonnen.


Die wolfige Tsugumi Sakai erschien nun und hatte wenig überraschend Stiefelwerk mit am Start, die an Wölfe erinnerte, auch wenn es wohl kaum echtes Wolfsfell war. Daisy Bell hatte ihrerseits halbhohe Schnürstiefel hervorgekramt und angelegt, während Charlotte van Luminis irgendwelche knuffige, kurze Stiefel an den Füßen trug.
Die Hexe Dominique Rouge fragte sich wer sie verhext haben mochte mit ziemlicher Regelmäßigkeit gegen starke Gegnerinnen gelost zu werden und hatte ihrerseits hohe Stiefel am Start. Zu der beseelten Humunculus gesellte sich eine ihrer Stablekolleginnen, wenn man denn Su Yungs Chaostrupp so nennen wollte: die Drachendame Nagi Nagaraya, deren Flipflops schneller wieder weg waren als sie an die anderen Damen Hand und Zunge anlegte und das machte sie bereits ausgesprochen schnell. Mary D. Luxe von den Fair Maidens trug abseits des Schneefests eh sehr hohe Stiefel zu ihrer Ringkleidung und also trug sie diese auch hier, bis sie diese nicht mehr trug, ob des kollektiven Füßchenstrips.



Tsugumi Sakai & Daisy Bell & Charlotte van Luminis
vs.
Dominique Rouge & Nagi Nagaraya & Mary D. Luxe


Daisy wollte wie immer mit Cleverness agieren, aber mit DomiRou hatte sie eine nicht minder kluge Gegenspielerin in dieser Hinsicht und es entwickelte sich rasch ein Duell mit diversen Finten und Kontern zwischen den beiden, wie sich auch die beiden Damen des Lichtes umeinander kümmerten. Damit blieben die beiden Wilden füreinander übrig und das bedeutete, dass Tsugumi von Nagi ziemlich viel auf die Rübe bekam, während Tsugumis Attacken an der Drachenfrau ziemlich abprallten. Zumindest war dies der Eindruck, den Nagi erwecken wollte, aber nach und nach hatte sie sichtlich Mühe ihr No-Selling aufrecht zu erhalten.
Generell war Tsugumi zu agil, um sich von Nagi einfach aus dem Ring werfen zu lassen und so nahmen sich die beiden gegenseitig aus dem Match ohne dass eine von ihnen ernstlich in Gefahr geriet. Anders Daisy und Dominique, die beiden brachten sich immer wieder gegenseitig in brenzlige Situationen, aber sie lösten diese Situationen auch immer wieder gut.
Die Entscheidung musste also zwischen Charlotte und Mary fallen und das war von der Papierform her eine klare Sache für die Rekordzeit Trios Titelträgerin Charlotte van Luminis gegen die Next Level Wrestling Rookie. Die Papierform war aber geduldig, die Realität eine andere: Mary hielt gut dagegen, der theoretische Klassenunterschied existierte in der Praxis nicht. Dennoch gewann Charlotte letztlich, nach einer Serie an Chops mit einem Running Clothesline. Unspektakulär aber effektiv. Am Ende also doch der Favoritinnensieg, aber Charlotte war vorgewarnt: die Fair Maidens würden im Trios Turnier kein Freilos werden, so man dort aufeinandertreffen würde.


Eine der Führungspersonen der C Comp kam nun in sehr hohen Stiefeln und sehr kurzem Rock daher, das schwarzgrüne Haar extra so zu zwei tiefen Zöpfen gebunden, dass der unterm Rock natürlich blanke Po es extra einfach hatte sich zu zeigen: Sabrina Falkenstein wusste was sie tat, dafür war sie ja Psychologin. Die Psyche von Zensurfeindin Madoka Nanase war leicht zu lesen, deren Flipflops waren rasch weg und dann zeigten die beiden Damen sich den Kameras extra flashig, da hatten sich zwei nicht gesucht und doch gefunden.
Plötzlich war eine spitzohrige Frau mit ebenfalls schwarzen Haaren bei ihnen: Elin Montero. Sie trug auch hohe Stiefel, im Endeffekt Sabrina durchaus ähnlich sehend, nur halt im ausschnittreichen Kleid statt Minirock und bauchfreiem Top.
Shion Ishikiri war mit halbhohen schwarzen Socken und Schuhwerk zugegen, die einen starken Kontrast zu ihren weißblonden Haaren bildeten. Die chronisch erfolglose Tarot-Meisterin bekam mit der rosamähnigen Schwertmeisterin Miu Mitsurugi eine denkbar starke Partnerin zur Seite gestellt und so sich Shion selber die Karten vorher gelegt haben sollte, konnte sie erahnen, dass auch ihre zweite Partnerin sehr wettbewerbsfähig sein würde: „The Banshee“ Seri La Zuli war zwar auch noch relativ neu, hatte beim letztjährigen Schneefest aber durchaus überzeugen können.



Sabrina Falkenstein & Madoka Nanase & Elin Montero
vs.
Shion Ishikiri & Miu Mitsurugi & „The Banshee“ Seri La Zuli


Sabrina lenkte die Aufmerksamkeit der stärksten Gegnerin, Miu Mitsurugi, auf sich und wusste mit der gnadenlosen Schwertmeisterin gut umzugehen, diese somit mehr oder minder aus dem Match nehmend. Das war schön und gut, aber Madoka und Elin hatten auch ohne Miu Probleme und zwar mit der Dämonin Seri La Zuli, deren Gangart ähnlich harsch war wie die von Miu und damit kamen sie nur bedingt klar. Madoka mochte zwar unzensiert und durchaus auch Hardcore, aber wer fast nur einsteckt und es nicht schafft auszuteilen gewinnt für gewöhnlich nicht.
Das war das Problem und ein guter Grund sich stattdessen Shion zu widmen, was zum nächsten Problem führte: Shion war zwar auch noch lange keine gestandene Wrestlerin von hohem Format, aber um mit Madoka und Elin mitzuhalten reichten ihre Fähigkeiten allemal aus. Und so zeigte Seri irgendwann den Banshee Scream gegen Elin, die somit flachgelegt war und dann gab es Double Team Action von Shion und Seri gegen Madoka und das war dann zu viel für den Neuzugang bei der Asian Shirt Squad. Sie wurde in den Schnee gewuchtet und Sabrina konnte nichts dran ändern, weil Miu sie viel zu sehr in die Defensive drängte.


Hohe Socken und kurze Stiefel waren die präferierten unteren Kleidungsstücke von Twintailträgerin Patricia Bright von den Fair Maidens, ein Paar Piratenstiefel jene von Piratin Ayu Himekawa. Yuki Sakaki wiederum hatte Flipflops nur sehr kurzfristig an den Füßen und war ob ihrer Niederlage gegen Inanna Klang vom Vorteil zunächst etwas schlecht gelaunt. Zunächst. Dann aber erhellte Patricia Bright mit ihrer positiven Ausstrahlung und liebevollen Zuwendung aber Yukis Gemüt.
Man konnte sagen die Sonne ging auf – bzw. kam die Sonne zum Ring oder besser gesagt Sonnengöttin Amaterasu. Ihre Flipflops waren auch rasch weg, Anju Unryuus kurze Stiefelchen waren hingegen ein bisschen länger zu sehen. Die frühere Tag Team Titelträgerin Carrie Milla Guerrero kam in ihren üblichen hohen Socken mit kurzen Stiefeln hinzu.



Patricia Bright & Ayu Himekawa & Yuki Sakaki
vs.
„Amaterasu“ Sena Kuraki & Anju Unryuu & Carrie Milla Guerrero


Patricia, Ayu und Yuki legten alle rasant los, wovon Sena und Carrie etwas überrumpelt wurden, nur die unerfahrenste in ihrem Team, Anju Unryuu, reagierte rasch und hielt direkt voll dagegen, ziemlich harte Schläge verteilend. Zuordnungen gab es hier keine, es ging drunter und drüber, bis Patricia Bright ihre PUMMEL Barrage aka Violence Party gegen Anju durchziehen und sie direkt im Anschluss über die Seile in den Schnee knocken konnte. Ein weiteres Indiz dafür, dass die Fair Maidens im Trios Turnier eine gute Rolle spielen konnten.


Für das nächste Match kam die wohl haupthaarreichste Frau in der Verlosung der Verliererinnen zum Ring und ihre Füße waren rasch von den Flipflops befreit Melissa Pholyria war eigentlich primär Strategin und wrestelte nur beim Schneefest aber das war alles egal, viel wichtiger war die Haarpracht der kleinen Person, die sich ausgiebig zeigen durfte, bis die erste von fünf Glücklichen in diese Matchansetzung hinzugezogen wurde.
Das war zunächst die blonde Schildmaid Loretta Themis, die in Sandalen daher kam, gefolgt von einer weiteren Dame mit überragender Haarpracht: Shiro Homura. Ihre Füße waren auch rasch Flipflop-befreit, dann gab es in aller Ausgiebigkeit Melissa x Shiro mit Loretta mittendrin.
Suika Izumi von den Onsen Onis flopte sich auch rasch barfuß, anders als Ryobi Makiishi, die in knuffigen Legwarmer Stiefelchen hinzukam und ob der Haarpracht vor sich keine Probleme damit hatte ihre PSP Gaming Session von The Legend of Heroes: Trails in the Sky Second Chapter zu unterbrechen.
Final kam Sana Aihara in Sandalen hinzu, die Red Lady akzeptierte vermutlich auch dieses Jahr wieder nicht mit Kaede ein gemeinsames Vorspiel beim Schneefest zu haben, aber Melissa x Shiro war als Alternativprogramm auch sehr zufriedenstellend.



Melissa Pholyria & „Aigis“ Loretta Themis & Shiro Homura
vs.
Suika Izumi & Ryobi Makiishi & Sana Aihara


Die Aigis beschützte Melissa, während Shiro aufzeigte, warum sie als menschliche Waffe und Spezialkraft der Camus Company galt. Natürlich war Suika als Onsen Oni auch nicht gerade ein normaler Mensch und Ryobi als Shinigami schon gar nicht, aber dennoch gelang es Shiro ihren Crimson Burn gegen Suika zu zeigen, wonach der Rauswurf per Burning Lariat folgte und das Match gewonnen war.


Nach diesem haarigen Highlight der Superlative lief die Stimmung Gefahr eine Ruhepause einzulegen – für zwei Sekunden, dann wurde die selbsternannte Göttin Hestia Heliotrope zum Ring bestellt und sie segnete das Plenum wie die Zuschauer mit raschem Flipflip-Strip und einer Menge dynamischer Posen, ihre Bein- und Fußpartie sowie ihre Twintails so anregend darbietend, dass die Stimmung ihr hohes Niveau beibehielt.
An ihre Seite kam „Gothic Genius“ Haruna Kouzuki, die ihrerseits rasch ihre Flipflops entfernte und ausgiebig Hestias dank Pose in der Luft befindliche rechte Bein- und Fußpartie liebkoste, ehe ihre Zunge den Weg zu Haar und Mund fand. Noemi Fiore kam hinzu und war auch rasch Flipflop-los, wonach ihre mächtigen, schnucken Füße gedoubleteamt wurden.
Damit war der Bein- und Fußfokus vorüber, nun ging es wieder um Haar und zwar weinrotes Haar und davon jede Menge: Natsumi Chimushi erschien! Hestia behauptete rasch, dass dies ein Resultat ihres Segens sei und man sie dafür bitte lobpreisen und beschenken mochte. Was auch geschah in der Form, dass sie jede Menge von Natsumis Haar zu spüren bekam, inklusive bis tief in den Rachen hinein. Nur nicht draufbeißen.
Eleanor Plume de Blois und Sayaka Samidare kamen hinzu, sie mochten jeweils halbhohe bzw. sehr hohe Stiefel angehabt haben oder etwas anderes, das war gerade nicht so wichtig, um genau drauf zu achten.



Hestia Heliotrope & Haruna Kouzuki & Noemi Fiore
vs.
Natsumi Chimushi & Eleanor Plume de Blois & Sayaka Samidare


Haruna hatte eigentlich Eleanor zu einer dauerhaften Wrestlingkarriere ermutigt, um mit dieser ein Tag Team zu bilden, nun standen sie sich aber als Gegnerinnen gegenüber. Haruna war die Erfahrenere, aber nicht viel, wie generell dieses Match ein ziemliches Rookie Match war. Das sah man dann auch immer wieder im Matchverlauf, es ging viel schief. Noemi stach positiv hervor, sie war eindeutig einen Entwicklungsschritt weiter als die anderen, aber das nutzte nichts, weil Natsumi Chimushi der Code Red gegen Hestia gelang und der Rotschopf sogleich mit einer Hip Attack nachsetzte, die Hestia durch die Seile in den Schnee knockte.


Für das nächste Match machte sich die fuchsige Chinesin Yu Daji* auf dem Weg zum Ring, ihre Flipflops auf dem halben Weg dahin verlierend, während Tamaki Namikawa in hohe, weiße Socken und Schuhwerk gehüllt hinzukam. Gerade als man schon dachte hier würde ein leicht zu besiegendes Rookie Trio zusammen gelost, komplettierte Tag Team Champion Sylvia Meloni das Team, in Sandalen erscheinend.
Fabulous FILO erschien in sehr hohen stiefeln und natürlich mit Klimaschutzprotestplakaten. Hibari Inaba kam in halbhohen Legwarmern hinzu gehoppelt und ergänzte FILOs Aussagen von wegen „Schützt das Klima, schützt die Pole“ dass sie als Schneehase sehr besorgt darüber sei wie wenig Schnee es gebe. Dämonenengel Rin Owari kam hinzu, ihre Flipflops wegfloppend und daran erinnernd, dass die Menschen dringend den Planeten schützen sollten, auf dem sie leben, alles andere wäre ein Affront gegen Gott. Nachdem es nun also sehr ernst wurde, gab es noch ein paar herzige Momente, auf dass die Stimmung nicht kippte.



Yu Daji* & Tamaki Namikawa & Sylvia Meloni
vs.
Fabulous FILO & Hibari Inaba & Rin Owari


Sylvia und die ehemalige Trios Titelträgerin Rin waren natürlich die sportlich Stärksten in ihren Trios, rein von der gängigen Form her. Im Kontext des Schneefestes und generell Matches mit Rauswurfregeln musste man hingegen Hibari als Topfrau einschätzen, sie war ja im Vorjahr nicht nur durch Glück Finalistin und auch im Standing Alone Match hatte Hibari sich stark präsentiert und war nur von InAnna Klangs überwältigender power gestoppt worden.
Dumm nur, dass diese starken Leistungen Hibari etwas zu Kopf gestiegen waren und sie daher zunächst etwas lasch zur Sache ging, aber nachdem Tamaki sie nach einem Destroyer fast eliminiert hätte und nur Rins Rettung sie im Match hielt, wurde Hibari konzentrierter und man bekam das Match ganz gut in den Griff. Zumindest bis FILO im Rookie Duell einen entscheidenden Fehler gegen Daji machte:
Daji bekam nämlich die Natural Selection von FILO ab und war danach ziemlich benommen, aber doch noch klar genug im Kopf, um sich plötzlich zu ducken und die Seile herunterzuziehen, als FILO einen Big Foot versuchte – FILO ging vom eigenen Momentum nach draußen und purzelte in den Schnee, weil der erwartete Big Foot Treffer natürlich ausblieb und zudem die Seile als Stütze nicht da waren, weil Daji sie herunterzog. Dumm gelaufen. Hibari und Rin konnten es nicht fassen, so nun vorzeitig raus aus dem Wettbewerb zu sein, aber genau das war passiert.


Daji hatte also gerade gewonnen, da kam die nächste Frau zum Ring, deren Name unweigerlich Assoziationen an durchtriebene Fuchsgeister weckte: Tae Mami Miyamae. Die Sandalenträgerin wurde von der einstigen Doppel Tag Team Titelträgerin Íris Lilja Óðinsdóttir von der C Comp ergänzt, die in klobigen Stiefeln daherkam.
Drittes Mitglied im Bunde war die Zukünftige Kaiserin, Kang Xiao*, die in hohen Stiefeln daher kam, aber rasch den Fokus auf ihre mächtige Flechte rückte, dank eigenem und dann nicht nur eigenem Zungenspiel.
Flechtig war auch Rebecca Flamberge, die bestiefelt und mit sehr hohen Socken daher kam und kurz darauf ihre Schwester (?) Luna Flamberge an ihrer Seite begrüßen durfte, die ihre alten, sehr hohen Lederstiefel mal wieder anhatte. Mit dieser Auslosung war das Match praktisch schon entschieden, die Frage war nur noch wer an die Seite der Flamberges kommen und mit ihnen gewinnen würde.
Die Antwort war: eine der beiden haupthaarreichsten Frauen, die noch im Lostopf gewesen waren, Sharon Airfield, die in halbhohen, ausladenden Stiefelchen heran gestapft kam und dann von allen, aber insbesondere den Flamberges ausgiebig geherzt wurde.



Tae Mami Miyamae & Íris Lilja Óðinsdóttir & Kang Xiao*
vs.
Rebecca Flamberge & Luna Flamberge & Sharon Airfield


Íris und Xiao waren nicht gewillt dieses Match herzuschenken, Schneefest war ja nicht dasselbe wie reguläre Tag Team Matches. Tae schenkte auch nichts ab, machte sich aber keine Illusionen, anders als ihre Partnerinnen, die nach harten Kampf auf dem Boden der Tatsachen, bzw. im Schnee ankamen. Zu gut, zu abgeklärt, zu unbesiegbar waren die Flamberges hier im Doppel, zumal Sharon sich gut einfügte und ihrerseits die eine oder andere harte Aktion landen konnte. Final wurden Íris und Xiao beide im Tandem durch Lariats in den Schnee geknockt.


Die beiden Flamberges waren sehr zufrieden mit sich und der Welt, das sah bei Kuu Mikoto Yuumura anders aus und das nicht weil sie nun temporär ihre Miko-Socken mit Sandalen trug, sondern weil sie sportlich unter Druck stand, während ihre Schwester Konoka in der Siegerinnengruppe war.
Erst einmal galt es aber mit Curvy Caseys Kurven und deren mächtigen, roten Flechtzöpfen aktiv zu werden – Cassandra Valeria erschien natürlich in ihrem sonst üblichen, sehr hohen Stiefelwerk und war ihrerseits darauf bedacht den sportlichen Druck nicht zu hoch werden zu lassen, sich daher intensiv mit KuMikos tiefschwarzer Seidenmähne befassend.
Die hauptberufliche Referee Kureha Shiratori empfand nun indirekten, sportlichen Druck – sie wollte kaum diejenige sein, wegen denen Kuu Mikoto und Curvy Casey ihre sportlichen Ziele verpassten. Derweil wurde nicht verpasst, dass sie Sandalen trug.
Stiefelträgerin Terri Jacqueline Blanc wiederum hatte ihrerseits natürlich die Hoffnung gehegt im Rahmen ihrer Neuerfindung auch sogleich einen kleinen Erfolg zu feiern und dafür musste nun gewonnen werden. Gleichzeitig war sie aber auch schon zufrieden damit überhaupt hier zu sein und solange sie sich nun zumindest anständig würde verabschieden können, wäre das gut genug.
Das dachte sich auch das verhinderte Idol Sarifa Remiliera Sumisu, die in kurze Stiefel gehüllt ihren Auftritt zelebrierte und ihre grandiose Haarpracht darbot, mit der dann alle sehr aktiv wurden, inklusive der das Ganze komplettierenden Wakana Miyano, die in sehr hohen weißen Socken mit Schuhwerk hinzustieß.



Kuu Mikoto Yuumura & Curvy Casey & Kureha Shiratori
vs.
Jacqueline Blanc & Sarifa Remiliera Sumisu & Wakana Miyano


Kureha wollte nicht Schuld am Ausscheiden ihrer Partnerinnen haben, aber dennoch war sie diejenige, die den Abgang in den Schnee machte – nachdem sie jede Menge einstecken musste. Danach war sie etwas betrübt und sowohl Kuu Mikoto als auch Curvy Casey waren zunächst ihrerseits erschüttert – gegen diese Gegnerinnen war der Sieg eigentlich Pflicht gewesen, aber trotz diverser guter Chancen konnten sie Jacqueline, SRS und Wakana einfach nicht in den Schnee befördern. Wakana hingegen konnte ihren Red Stain Piledriver durchziehen und dann Kureha rauswerfen. Kuu und Casey trösteten Kureha aber dann zielstrebig, ihr klar mitteilend, dass man sie mehr hätte unterstützen müssen und dass sie alle Drei als Team versagt hätten. Kureha nickte, meinte aber auch, dass sie es satt habe dauernd eine Last zu sein – sie strebe zwar keine große aktive Wrestlingkarriere an, aber sie wolle dennoch richtig kämpfen können. Nächstes Jahr werde sie kein Ballast sein, in der vagen Hoffnung, dass es ein Schneefest im kommenden Jahr gebe...


Nach diesem doch überraschen Sieg der Underdogs war nun Caitlin Carat aufgerufen ihren Body und ihre massive Haarpracht zu präsentieren. Und ihre hohen Stiefel. Nachdem ihre frühere Trios Partnerin und langjährige Kameradin Curvy Casey gerade aus dem Wettbewerb ausgeschieden war, galt es nun für Caitlin ihr das nicht nachzumachen.
Die frühere Temptation Titelträgerin bekam mit der ehemaligen Trios Titelträgerin Rena Khawana, die kurze Stiefel trug, auch sogleich hochkarätige Unterstützung. Chao Shan* war dann natürlich als Rookie ein anderes Kaliber als die früheren Champs und kam in hohen Socken mit Schuhwerk daher.
Für das gegnerische Trio wurde zunächst Murasaki Yagyuu ausgelost, die in ihren üblichen halbhohen, schwarzen Socken mit Schuhen auftrat, während Berserkerin Jasmine Drake von The Ambitious mit Sandalen angelatscht kam. Den Abschluss machte „Titania“ Yui Meiou, die in halbhohen Stiefeln erschien.



Caitlin Carat & Rena Khawana & Chao Shan*
vs.
Murasaki Yagyuu & Jasmine Drake & Yui Meiou


Die Rolle der Favoritinnen hatten natürlich Caitlin und Rena inne, aber die gefährlichste Person im Ring war die ehemalige Next Level Wrestling Tag Team Titelträgerin Jasmine, deren unbändige Kraft kombiniert mit grazilen Bewegungen in dieser Matchart nur schwer zu bekämpfen waren.
Das war aber nicht entscheidend, da Rena gegen Yui das Duell von Elfe gegen Fee für sich entschied und Yui per DDT erwischte, wonach Yui angeknockt genug war, um danach per hohem Hip Toss in den Schnee geworfen werden zu können.


Für den Main Event der Verlierergruppe machte Cindy Sunshine von den Fair Maidens den Auftakt, ihre Füße in knuffige, kurze Stiefel gehüllt. An ihre Seite kam Cheerleaderein Misa Takanashi, mit Legwarmern und Schuhwerk an den unteren Extremitäten. An die Seite der Next Level Rookies kam die zweifache Main Roster Tag Team Titelträgerin Nerine Morisaki, in sehr hohen weißen Socken mit kurzen Stiefeln.
Für die Gegenseite erschien Head Referee Amelia Niculescu in ungewohnten, sehr hohen Stiefeln, wonach eine sichtlich mies gelaunte Lara Marín in Sandalen zum Ring getänzelt kam – dass sie ihre Tag Team Partnerin Jasmine Drake so knapp verpasst hatte und dass diese verlor, das war ihr beides aufs Gemüt geschlagen. Zum Abschluss gesellte sich die blonde Schiedsrichterin Clarissa Canaan zu ihnen, ebenfalls in Sandalen.



Cindy Sunshine & Misa Takanashi & Nerine Morisaki
vs.
Amelia Niculescu & Lara Marín & Clarissa Canaan


Amelia und Lara gingen rasch in die Offensive, sie hatten an sich nicht viel gemeinsam, aber sie waren beide davon überzeugt hier schnell und hart zuschlagen zu müssen. Nene mochte die erfolgreichste Frau im Ring sein, aber Cindy und Misa waren „nur“ sehr gute Talente, auf dem Sprung zur gestandenen Wrestlerin und je länger das Match dauern würde, desto mehr Zeit gab man ihnen ihren Moment zum großen Durchbruch zu generieren. Abgesehen davon war Vampirin Amelia nicht gewillt langfristig gegen eine Frau zu kämpfen, die den Sonnenschein im Namen trug, Sonne war bekanntlich nicht gesund für Vampire.
Obgleich Sonne heutzutage fast generell kaum noch gesund war, von gewisser Vitaminbildung mal abgesehen.
Jedenfalls merkte Cindy, dass sie natürliche Vorteile gegen Amelia hatte und konzentrierte sich dann auf diese, während Nene sich mit Lara auseinandersetzte, ein Duell, das auch im Tag Team Turnier zu sehen sein könnte. Misa wiederum bewies, dass sie wenig überraschend wrestlerisch viel weiter war als die eh primär als Referee bei Next Level Wrestling aktive Clarissa, indem sie dieser den Rose Plant verpassen konnte, wonach der Rauswurf nicht mehr schwierig war.
Amelia wollte noch helfen, kam aber zu spät, nicht zuletzt weil Cindy ihr noch einen gezielten Low Kick verpasste, der Amelia kurz stolpern statt laufen ließ.



Winner’s Bracket


Damit waren Jasmine und Lara also beide frühzeitig raus, wäre Haru Kanemura nicht eh seit dem Grandslam verschwunden, sie müssten sich vom nun wohl ehemaligen Anführer von The Ambitious einiges anhören.
Der Fokus war aber schon längst nicht mehr auf ihnen, sondern auf Chloe Gardner, die in halbhohen Stiefeln auftrat und dann kurz innehielt, wurde ihr doch die heute in sehr hohen Socken mit Schuhwerk daherkommende Liliana Platinum zur Partnerin gestellt, die wie Chloe eine Blumenfreundin war. Nichtsdestotrotz hatte man bei Friday Fatality 35 noch als Gegnerinnen gegeneinander im Ring gestanden, in einem etwas hitzigen Match.
Heiß wurde es nun auch zwischen den beiden, aber in positiver Hinsicht.
Zu ihnen hoppelte Busty Bunny vom SoD, in ihre üblichen sehr hohen Stiefel gekleidet.
Für die Gegenseite erschien Mindset Maiden Fuyume Kochou in Flipflops und dann die äußerst haupthaarreiche Beryl Dandelion in ebensolchen – und Lily bekam einen Schreck, musste sie nun doch gegen ihre Stableanführerin bei Blossom Gale antreten, die ihr unmissverständlich sagte, dass sie gefälligst nun gleich freiwillig in den Schnee zu hopsen habe, wogegen Busty Bunny natürlich sogleich lautstark demonstrierte.
Kiriha Soryu Kagemitsu kam hinzu und wollte schlichten und generell den Fokus auf Beryls Haar und freudiges Miteinander lenken, doch so ganz gelang das der Sockenträgerin nicht.



Chloe Gardner & Liliana „Lily“ Platinum & Busty Bunny
vs.
Fuyume Kochou & Beryl Dandelion & Kiriha Soryu Kagemitsu


Es war ein seltsames Match, nicht zuletzt weil Lily hin- und hergerissen war Beryls Anweisung zu folgen und auch es nicht zu tun, weil sie Angst hatte, dass dies zu Problemen mit der Organisatorin und künftigen Schneefestteilnahmen führen könnte.
Beryl konfrontierte sie dann ihre Prioritäten zu überdenken, ließ dabei aber ihre Deckung offen, sodass Chloe wenig Mühe hatte sie per Superkick voll zu erwischen und quasi mit einer Aktion aus dem Ring in den Schnee zu treten.
Ja, das war es schon, das Match hatte kaum begonnen, da war es vorbei.
Gut, dass dies das erste Match der Gewinnerinnen-Gruppe war, sonst wäre Beryl wohl noch wütender ob dieses peinlichen Abgangs gewesen, aber so war sie immerhin noch weiter dabei, war ja erst die erste Pleite und dies quasi ein Turnier, wo erst die zweite Pleite das Aus bedeutete. Lily wiederum hatte Probleme sich über den Sieg zu freuen und musste nun viel mit Beryl kuscheln, um diese wieder milde zu stimmen – nicht, dass sie das nicht eh regelmäßig sehr gerne machte, aber das war ja jetzt nicht der Punkt.


Der Punkt war es vielmehr nun die „Estrie“ Elda Sion zu bewundern, die rasch ihre Flipflops wegfloppte und sowohl ihre Füße als auch ihre doppelt bezopfte Magentamähne der Extraklasse durch den Schnee streifen ließ. Hinzu kam Alice Hellstrøm von der Camus Company, in kurzen Socken und Schuhen und vor allem natürlich mit ihrer eigenen exorbitanten Haarpracht.
Elda und die ehemalige Doppel Tag Team Titelträgerin bekamen natürlich prompt mehrere Minuten miteinander, ehe weiter gelost wurde und Baku-hime Sakuya Miruno hinzu gelost wurde, die ihrerseits rasch Flipflop-los war und eine dritte überragende Haarpracht hinzufügte.
Klar, dass nun dieses Dreigestirn ausgiebig Sendezeit erhielt, ehe Los #4 gezogen wurde.
Next Level Wrestling Tag Team Titelträgerin Yumeko Amano war die Glückliche, die in diesen dreifachen Haartraum eintauchen durfte, mit Sandalen an den Füßen. Also eione der Frauen, die Alice um ebendiesen Titel erleichtert hatten. Die Nächste war die schwarzmähnige ehemalige WFW Tag Team Titelträgerin und Queen of Honor Nue Maou Suou und komplett wurde das Ganze durch… Champion aller Klassen Momoko Sakaki und ihre multiplen Meter herrlichen Haupthaars. Momoko erschien mit Balettschuhbekleidung. Nachdem sich dann alle unten herum freigemacht hatten verging noch eine ganze Weile bis zum Match.



“Estrie“ Elda Sion & Alice Hellstrøm & „Baku-hime“ Sakuya Miruno
vs.
Yumeko Amano & Nue Maou Suou & Momoko Sakaki


Nue gegen Momoko war einst in einem Tag Team Tournament of Honor Finale zu sehen, mit dem besseren Ende für Nue. Nun agierten sie zusammen und da sich Yumeko gut einfügte, waren sie insgesamt gesehen ziemlich am Drücker. Doch als Momoko das ganze beenden wollte, sackte Sakuya plötzlich an den Seilen stehen in sich zusammen und Momoko musste ihren Spurt drosseln – doch genau in dieses Drosseln hinein versetzte Alice ihr einen feinen Spinning Heel Kick, der Momoko genug Momentum mitgab, um sie durch die Seile in den Schnee zu knocken!
Das war etwas Glück seitens Sakuya, dass sie genau zur richtigen Zeit umgekippt war – aus Erschöpfung und nicht wegen Verletzung – und ganz viel Gedankenschnelligkeit von Alice, die somit zur Matchwinnerin avancierte.


Diesem traumhaften Spektakel nachzufolgen war keine dankbare Aufgabe, sondern eine undankbare und sie fiel Sachiko Tachibana zu, die sich redlich Mühe gab ihre Grazie zu nutzen und ihre lilanen Augen strahlen zu lassen, wie sie ihre mehr als knielangen, silbrigweißen Zöpfen mit schwarzen Spitzen und Haaransatz mit liebevollen Zungenstreichen herzte, deren Farbe gut zu den sehr hohen weißen Socken mit Schuhwerk passte, welches sie trug. Wahrlich ein feiner Auftritt, der verglichen mit dem gerade Gesehenen dennoch wohl oder übel durchschnittlich wirken musste – das Unwort schlechthin für die Frau aus dem prestigeträchtigen Hause.
Die Frau von den Mindset Maidens bekam dann Unterstützung von der Sandalen tragenden Konoka Yuumura, die als Mentorin der Mindset Maidens fungierte und Sachiko klarmachte, dass sie eine wunderschöne Frau sei und daher mit viel mehr Selbstbewusstsein hätte auftreten sollen, dann wäre ihr Auftritt viel besser geworden und hätte den Direktvergleich mit den Überragenden nicht scheuen müssen, auch wenn diese ob ihrer noch grandioseren Haarprachten natürlich noch besser gewesen seien.
Eine Frau mit ebensolcher Haarpracht kam dann hinzu, das Haar tiefschwarz wie das von Konoka, mit rasch weg gefloppten Flipflops an den Füßen, nämlich Zhou Míngmìng* von der Chinese Enclave.
Für die Gegenseite wurde ebenfalls eine Rookie ausgelost, die sich anschickte dem Rookiestatus zu entwachsen, nämlich Matsuri Hayakawa von der Asian Shirt Squad. Die Frau mit der rosa Haarpracht mit blauen Spitzen und Strähnen floppte ihrerseits rasch Flipflops weg und kuschelte sich rasch in Míngmìngs wundervolles Schwarz, den Kontakt mit selbigem so intim gestaltend wie es im Sportstream ging. An ihre Seite kam Pinguard Kaguya Katsuragi, die ihrerseits sehr hohe Socken mit kurzen Stiefeln am Start hatte, soll heißen das, was sie eh für gewöhnlich zu tragen pflegte. Komplettiert wurde dieses Trio durch die Weiße Katze Miyabi Hozumi, die nicht gänzlich überraschend hohe weiße Socken mit dazu passenden Schuhen trug, das Ganze mit einem Hauch von Rosa versehen.



Sachiko Tachibana & Konoka Yuumura & Zhou Míngmìng*
vs.
Matsuri Hayakawa & Kaguya Katsuragi & Miyabi Hozumi


Beiden Teams war klar, dass sie hier eine sportlich machbare Aufgabe vor sich hatten und damit die ganz große Chance auf den zweiten Sieg im zweiten Match und damit die Chance sich möglicherweise in einen Positivlauf mit Momentum zu manövrieren. Konoka und Kaguya waren die erfahrenen Damen in ihren Teams, die anderen allesamt Talente auf in etwa ähnlichem Niveau, mehr oder weniger.
Wer hier die Führung zu übernehmen hatte war klar und das machten die beiden Japanerinnen mit den Anfangsbuchstaben K dann auch. Míngmìng und Miyabi waren in ihren Teams für das Tempo verantwortlich und stellten Sachiko und Matsuri damit jeweils vor gewisse Probleme, Konoka und Kaguya hingegen weniger. Am Ende war es dann eine Co-Produktion von Sachiko und Konoka, die für die Entscheidung sorgte – dass sie sich durch viel gemeinsames Training kannten, durfte also als entscheidender Faktor angesehen werden. Konoka zeigte jedenfalls ihren Point Blank gegen Matsuri und stieß die so angeknockte in den Stand, was es Sachiko ermöglichte per Superkick nachzusetzen, der Matsuri in den Schnee schickte.


Das schwarze Kätzchen Konoka obsiegte also quasi gegen die Weiße Katze Miyabi, was rein gar nichts mit der nun zum Ring kommenden Diana Rolando zu tun hatte, die natürlich ihr kurzes, klobiges Stiefelwerk umgeschnallt hatte, wie auch Leona Flanka in ebensolchen erschien und nicht in Flipflops, zu einiger Verwunderung. So oder so wurde es durch die luftig gekleidete Löwin aber wieder miauzig und außerordentlich haupthaarig, noch sehr viel mehr Haupthaar gab es dann aber durch „La Vouivre“ Brigitte Reflet Pippin, die rasch ihre Flipflops wegfloppte.
Danach gab es zwei Mal kurze Stiefel und ein Mal Flipflops und zwar durch „Echidna“ Evelyn Poisson von der Gorgon Family, eine Mindset Maiden Kameradon von BRP, Karla Funkel, sowie die Partnerin von Festorganisatorin Sara, die andere Hälfte der Merbraids, Katia Klabautermann.



Diana Rolando & Leona Flanka & „La Vouivre“ BRP
vs.
„Echidna“ Evelyn Poisson & Karla Funkel & Katia Klabautermann


Auch für die sportliche Überfliegerin im Match, die indische Tänzerin Leona Flanka, war dies ein Match mit stableinterner Konkurrenz. Tatsächlich bezeichnete sich Echidna, die Mutter aller Monster, sogar ganz gerne als Leonas „Mutter“, in Leona die Wiedergeburt der Neimischen Löwin sehend.
Muttertagsgeschenke wurden aber nicht verteilt, auch weil nicht Muttertag war.
Außer man mochte den letztlichen Abflug in den Schnee als Geschenk ansehen, der nach der Indian Sunset Bomb und einem nachfolgenden Leg Lariat seitens Leona gegen Evelyn zustande kam und das Match entschied.


Als nächstes durfte „Taihou“ Kaede Kagurazaka ihre beträchtlichen weiblichen Vorzüge ausgiebig zur Schau stellen, inklusive ihrer Oberschenkel, die dank ihren halbhohen schwarzen Socken mit Schuhwerk darunter extra prall zur Geltung kamen. Anders bei den beiden nachfolgenden Damen Tarania D. Hellscythe und Milly Vermillion, die rasch Flipflops weg floppten und zu ihrer natürlichen barfüßigen Existenz zurückkehrten und sich jeweils einen von Kaedes mehr als bodenlangen Twintails zur Brust und Zunge und auch sonst überall hin nahmen.
Ma Shaorin* schloss sich ihnen in hohen Socken an, ehe die Vorjahressiegerin Monica Shade ihren Auftritt hatte und ihre grazilen Kurven und natürlich vor allem ihr rosarot bezopftes Haupthaar in den Vordergrund stellte. Dabei trug sie halbhohe dicke Stiefel.
Komplett wurde das Ganze durch die Legwarner tragende Onsen Oni Kaoruko Yuuda.



“Taihou“ Kaede Kagurazaka & Tarania D. Hellscythe & Milly Vermillion
vs.
Ma Shaorin* & Monica Shade & Kaoruko Yuuda


Auch kämpferisch ging es rasch heiß zur Sache, nicht zuletzt weil die beiden Phönixe Kaede und Milly richtig gut miteinander harmonierten, was von Sana Aihara im Publikum mit etwas Eifersucht gesehen wurde. Monica hielt gut dagegen, aber in ihrem Trio gab es einige Kommunikationsprobleme und damit verbunden Abstimmungsprobleme. Der Wille war da, aber die Umsetzung des Willens, daran haperte es und so konnte dieses Match dann folgerichtig nur ein Ende nehmen, zumal Tarania D. Hellscythe nun auch niemand war, die man mal eben überrumpeln konnte. Am Ende sorgte dann ein Dropkick von Milly für die Entscheidung, den sie sprang, indem sie Kaedes Rücken als Sprungbrett benutzte. Getroffen davon wurde Shao, die von der Wucht durch die Seile in den Schnee geschickt wurde.


Die Vorjahressiegerin Monica Shade musste gerade eine Niederlage hinnehmen, da erhob sich mit Kotone Arima eine Frau von ihrem Sitzplatz, die regelmäßig Niederlagen kassierte und die dennoch hier und heute die Chance hatte mit einem zweiten Erfolg ihrer Karriere vielleicht eine Wende hin zum Besseren zu geben.
Zunächst aber durfte die Frau mit den vorn weißen Flechten und weißen Pony und hinten dunkler Mähne aber ihre weiblichen Reize solo präsentieren, wobei sie ihre unteren Extremitäten in sehr hoge Socken gehüllt hatte, natürlich mit passendem Schuhwerk dazu.
An ihre Seite kamen zwei Frauen mit Twintails, die ebenfalls hohe Socken mit Schuhen trugen: zunächst die groß gewachsene Serenity Kearsarge mit ihren silbrigweißen Zöpfen, die weit über den Boden ragten, und Aria Futaba Sakuraba, der Neuzugang beim Stuart Royal Investigation Service.
Sehr hohe Socken mit Schuhwerk waren dann auch bei Hikari Oda angesagt, erst die Anführerin der Asian Shirt Squad, Yu-na Seong, durchbrach diesen Trend mit halbhohen Schnürstiefeln.
Alissa D. Shana war dann wieder in der Kombi von sehr hohen Socken mit Schuhen gekleidet, womit Yu-na irgendwie etwas fehl am Platz wirkte, bis es die kollektive Bein- und Fußbefreiung gab, welche die sechs nicht nur zur Freude von Sara Albatros sehr ausgiebig zelebrierten.



Kotone Arima & Serenity Kearsarge & Aria Futaba Sakuraba
vs.
Hikari Oda & Yu-na Seong & Alissa D. Shana


Serenity war naturgemäß das Zentrum der Taktikabsprachen, sowohl mit ihren Partnrinnen, als auch auf der Gegenseite, wo natürlich die gewiefte Strategin Hikari Oda einige Anmerkungen für ihre Teamkolleginnen parat hatte. Yu-na war ja sonst selber in der Führungsrolle, hier überließ sie aber Hikari die Führung und horchte aufmerksam. Von Hikari konnte sie einiges lernen, das war Yu-na klar, auch wenn sie vieles nur lernen würde, um sich davor zu schützen, hatten sie doch an und für sich konträre Auffassungen was Fairness anging.
Das Problem bei der Sache war Eiskönigin Alissa, die keinerlei Bedarf hatte sich bevormunden zu lassen von einer selbsternannten Dämonenkönigin. Ein paar demonstrativ unterwürfige Lobhudeleien seitens Hikari später war Alissa dann aber doch ganz Ohr, ehe es einen Satz warme Ohren gab, denn aller intendierten Taktik zum Trotz ging es nicht sehr technisch zu, sondern recht grob.
Womit Alissa zunächst nicht ganz klarkam, einfach weil sie das so nicht erwartet hatte. Warum auch immer. Doch nach den ersten paar Klatschern klatschte Alissa D. Shana kräftig zurück und kombinierte kühles Gemüt mit unnachgiebiger Härte. Genau das wollte Hikari, eine wilde, wüste Prügelei, je chaotischer das Ganze, desto einfacher für sie eine gute Finte zum Sieg zu nutzen oder sich in jemandes Rücken zu schleichen.
Und so bekam Kotone Arima, als sie gerade mit Alissa rang, plötzlich einen Lariat ab, den sie nie kommen sah, da Hikari an Serenity vorbei schnellte und Kotone voll erwischte. Aria versuchte noch zu retten, die Gefahr erkannt aber eben nicht gebannt, weil Yu-na sie weg blockte. Und so vollendete Hikari ihr Werk mit einem zweiten Lariat. Kotone flog in den Schnee und das Match war vorbei.


Nun war es an Magdalena Heinrich von der Power Armada ihren Auftritt hinzulegen und den legte die Frau im knappen Rock, noch knapperen Underboob-Top und in kurzen, dicken Stiefeln sehr gern hin – bei normalen Shows durfte maximal ihre Zunge glänzen, was sie doppelt tat, hier hingegen war es mehr als erlaubt ihren zahlreichen intimeren Ringen Airtime zu gewähren.
Obgleich die Hauptattraktion natürlich trotzdem ihr mächtiges, von der Hüfte abwärts geflochtenes Haupthaar war, weil natürlich war es das.
Nicht minder knapp war der Rock von Giselle Marie vom Stuart Royal Investigation Service, die Legwarmer und Schuhe trug und wenig überraschend ihrerseits posenreich glänzte. Dies sorgte dafür, dass die Blondine mit dem Weiß im Haar und besonders den Spitzen, welche auf Highscores stand und auf dem Namen „Gamer Goddess“ Kirari Amahoshi hörte, sich herausgefordert sah nicht nur mitzuhalten, sondern das Dargebotene noch zu überstrahlen.
Ein Bedürfnis, das sie freilich nicht exklusiv hatte, sich bestmöglich zu präsentieren war eine Selbstverständlichkeit und doch gab es natürlich immer jene, die von ihrem Naturell her entweder ganz ungezwungen noch ein bisschen imposanter waren und jene, die sich durch noch etwas mehr Eifer auszeichneten. Bei Kirari kam beides zusammen, sie war mächtig eifrig und doch natürlich genug, um nicht als überzogene Tryhard rüberzukommen.
In Sonderapplaus für Kirari hinein kam die Auslosung von Trios Champion Tomoyo Aoi, die ordentlich die Hüften schwingen ließ, um davon abzulenken, dass sie primär damit beschäftigt war die Inspiration durch die hohe, weiße Socken tragende Kirari in Haiku Poesie umzusetzen.

Die Augen tiefgrün
Zöpfe flattern bis ins Weiß
So viel Sommerglanz

Tomoyo hatte halbhohe Socken am Start, hohe Stiefel wiederum zierten die Beine und Füße von der doppelt lilaschwarz bezopften Marta Crowe, auf die Maya Murakumo mit ihren seidenen, schneeweißen Superhaarpracht folgte, die rasch ihre Füße von Flipflops befreite.



Magdalena Heinrich & Giselle Marie & Kirari Amahoshi
vs.
Tomoyo Aoi & Marta Crowe & Maya Murakumo


Rein sportlich waren Tomoyo und die frühere Tag Team Titelträgerin Marta Crowe natürlich zu favorisieren, aber Marta und Maya kamen irgendwie miteinander nicht so richtig zurecht. Vielleicht ein Nachhall ihres Matches von Hour of Glory, wo sie in unterschiedlichen Teams standen und sich eine sehr heftige Schlacht lieferten. Magdalena und Giselle erkannten beide ihre große Chance und arbeiteten gut zusammen – am Ende war es dann aber Kirari, die per Game Changer Lariat Maya durch die Seile in den Schnee knockte, gerade als diese die Seile zum Spider Web Crossbody nutzen wollte.


Kirari hatte jeden Grund für beste Laune, Mizuho Satake hingegen hatte nicht so viel Elan, sie vermisste ihren Miz im regulären Betrieb, auch wenn sie hier reichlich Ablenkung hatte. Ihre Füße waren rasch Flipflop-befreit, dann kam Cordelia Cynthia Gardner in hohen weißen Socken hinzu, um Mizuho etwas aufzuheitern. Nun ja, eigentlich kam sie natürlich hinzu, weil sie halt ausgelost wurde, genauso wie Sofiya Țepeș nach ihr. Die Füße der Vampirin mit der fantastischen Haarpracht waren auch rasch ohne Flipflop und generell war der Auftritt der Blutsaugerin, die mit viel Lila im sonst rein grünen Haar erschien, alles andere als ein Flop.
Tatsächlich war sogar Mizuho so angetan von ihr, dass man sich fragen musste, ob sie The Miz soeben vergessen hatte und künftig ihre Obsession auf Sofiya konzentrieren würde. Dann kam in ihren üblichen hohen Miauz-Stiefeln Aurora MacMeow hinzu, die dereinst Sofiya übel mitgespielt hatte, gerade als diese Temptation Champion geworden war. Zeit diese alte Sache endlich zu überwinden und das geschah sogar ohne Entschuldigung, sondern mit der simplen Erklärung, dass Sofiya halt Sofiya sei und das halt habe aushalten können ohne dauerhaften Schaden und daher habe Aura das halt zur Förderung der eigenen Karriere getan, wovon auch WFW profitiert habe.
Sofiya akzeptierte das und dann gab es diverse Küsse, weil, natürlich gab es die. Wonach Aurora ihre Zunge vielerorts zum Einsatz brachte, besonders natürlich bei Sofiyas Haar - besser als jedes Garnknäuel.
Und besser als das Haar von der Mondgöttin Kizuna Kuraki und deren Haar war bereits vortrefflichst. Ebenso wie ihre rasch ohne Flipflops komplett enthüllte grazile Bein- und Fußpartie. Ebenso mit, bzw. rasch ohne Flipflops war die letzte Frau im Bunde, die absolut Top statt Flop war. Was auf ausnahmslos alle zugetroffen wäre, weil hier alle Top waren, aber insbesondere galt das für Honami Hanazono, deren Haupthaar dem von Sofiya in nichts nachstand und die zudem seit geraumer Zeit sportlich auf höchstem Niveau so gut mithielt, dass sie als eine Favoritin auf den ganz großen Karrieredurchbruch beim Tournament of Honor galt.



Mizuho Satake & Cordelia Cynthia Gardner & Sofiya Țepeș
vs.
Aurora MacMeow & „Tsukuyomi“ Kizuna Kuraki & Honami Hanazono


Auroras Tatzen suchten sofort das Gesicht von Mizuho, um hineinzuschlagen, die Rivalität zwischen The Ambitious und der Camus Company wollte schließlich auch in diesem Match gewahrt bleiben. Sofiya ging aber dazwischen, um sich selber mit Aurora zu befassen, was durchaus Sinn gemacht hätte, wenn denn Mizuho sich zu CC Gardner orientiert hätte. Das machte Mizuho aber nicht, sondern nutzte Sofiyas Hilfe um Aurora ordentlich eins mitzugeben.
Dadurch war CC aber wohl oder übel allein gegen Kizuna und Honami, wodurch das Match zum doppelten Handicap Match verkam. Wer würde länger allein in Unterzahl durchhalten? Aurora oder Cordelia Cynthia? Auf diese Frage lief es hinaus und die Antwort war am Ende, dass Aurora sich etwas länger halten konnte. Final hingegen sowohl Aurora als auch CC an den Seilen, den Schnee hinter sich drohend, aber Ccs Griff in die rettenden Seile wurde ungefähr 5 Sekunden früher gebrochen als der von Aurora und so gewannen Aurora, Honami und die Mondgöttin das Match denkbar knapp. Aber knapp oder nicht war egal, Hauptsache gewonnen.


Für das nächste Match machte Werwolf Vampirin Mirlinda Farkas den Auftakt, in ungewohnten, halbhohen Stiefeln. Sie hatte es ergo nur knapp verpasst ins selbe Match wie ihre Vampirmutter zu kommen. An ihre Seite kam Julia Guerrero in ihren üblichen sehr hohen Socken mit kurzen Stiefeln, doch das war nicht so bedeutsam wie die nächste Personalie, die sich rasch ihrer Flipflops entledigte: Chiya Kuzunoha!
Die beliebte weiße Füchsin mit der grandiosen Haarpracht war rasch im Zentrum des allgemeinen Interesses, ehe es noch liebevoller wurde mit Ai Kaori Ousaka, der Next Level Wrestling Titelträgerin, die ihrerseits eine ganze Menge Haupthaar besaß – und sehr hohe Socken mit Schuhen.
Sehr hohe Latexstiefel folgten, in ihnen steckte Temptation Champion Miku Sendou, auf welche dann noch ein absolutes Haupthaarwunder mit, bzw. ohne Flipflops folgte: die kleine Richterin Kokoro Fujiwara.



Mira Farkas & Julia Guerrero & Chiya Kuzunoha
vs.
Ai Kaori Ousaka & Miku Sendou & Kokoro Fujiwara


Miku hielt sich etwas im Hintergrund, überließ es Ai und Kokoro die Vorhut für ihr Trio zu bilden. Auf der Gegenseite war es natürlich die Weiße Füchsin Chiya Kuzunoha, welche die Konkurrenz durchwirbeln wollte und sollte, unterstützt von Mira Farkas, während Julia ihrerseits aus dem Hintergrund agierte, ihren Partnerinnen den Rücken freihielt und auf eine günstige Gelegenheit lauerte das Match zu entscheiden. Die schien gekommen, als Chiya per Tilt a Whirl Headscissor Ai in Richtung der Seile geschleudert hatte, doch gerade als Julia zugreifen wollte, kam Miku von der Seite mit ihrem βerserk Kick und knockte Julia über die Seile. Chiya kam jedoch helfen, was Miku dazu veranlasste sofort von den beiden abzulassen und gemeinsam mit Kokoro rasch Doubleteaming gegen Mira zu betreiben, solange Chiya und Julia noch mit Rettung beschäftigt waren. Und in der Tat konnten Kokoro und Miku mit einer trittstarken Koproduktion Miku über die Seile in den Schnee kicken, während Ai die Gegnerinnen für einige Sekunden in der anderen Ringhälfte binden konnte. Damit war der Erfolg verbucht.


Nach diesem Spektakel für die Sinne war es nun an Priscilla Camus die Stimmung oben zu halten, in halbhohen Stiefeln steckend. Dabei bekam sie mit Ruri Hiiragi erst gloriose und dann mit Amy Hildegard Lithia teuflische Unterstützung, respektive mit Flipflops und schwarzen Legwarmen aus Schafswolle am Start. Spätestens mit Hilith 666 Zentimetern starken Haarpracht war die Stimmung dann auch wieder so glänzend wie die Kamerawinkel unten drunter und das potenzierte sich schlagartig als mit „The Formidable“ Mayu Wakatsuki eine kurvige Frau mit noch mal deutlich mehr Haupthaar auftrat, in sehr hohen Stiefeln übrigens.
Wettergegerbte, halbhohe Stiefel waren dann an Leanan Mitsurugi aka Captain Ann verortet, die ihrerseits Haar hinzufügte, das ein mehrfaches ihrer Körpergröße betrug.
Den Abschluss machte die etwas kurzhaarigere der beiden Colada Schwestern, wobei etwas kürzer als Lina immer noch Haar bis weit jenseits des Bodens seitens Tina bedeutete. Ergo war hier im Kollektiv absolut eine würdige Nachfolge für das Match zuvor gefunden.
Tina trug übrigens Sandalen.



Priscilla Camus & Ruri Hiiragi & Amanda Hildegard Lithia
vs.
„The Formidable“ Mayu Wakatsuki & Captain Ann & Tina Colada


Im Team von Priscilla, Ruri und Hilith gab es prompt Abstimmungsprobleme, weil sowohl Priscilla als auch Hilith die Führung übernehmen wollten und Ruri mit konträren Befehlen verwirrten. Auf der Gegenseite hingegen sagte Captain Ann was Sache war und ihre Order war simpel: sofort attackieren und die gegnerischen Probleme ausnutzen. Das wurde dann auch getan und obgleich Priscilla, Ruri und Hilith wehrhaft waren, war diese Anfangsoffensive der Schlüssel zum Erfolg, denn Mayu, Leanan und Tina konnten den Druck aufrecht halten, der letztlich darin kulminierte, dass Mayu den Desecrator gegen Priscilla durchziehen und sie danach in den Schnee wuchten konnte. Anders gesagt konnte The Formidable hier Priscilla aufzeigen, warum sie von dieser gutes Gehalt erhielt und dieses Gehalt wert war. Priscilla war auch alles andere als böse auf Mayu, ihr Groll galt eher Hilith, die ihrerseits die Schuld bei Priscilla gesucht und gefunden hatte, nicht zuletzt weil es eben Priscilla war, deren Hintern im Schnee gelandet war.


36 Namen waren nun noch im Lostopf und das Schneefest wäre nicht das Schneefest, wenn es nicht nahtlos weitergegangen wäre mit der Sinnesüberflutung im positiven Sinne. Kasumi Kanesada flopte ihre Flipflops weg und ließ ihre bodenlangen, schwarzen Zöpfe mit ihren Beinen und Füßen schmusen, sowie einiges Glänzen. Die vor lauter rot kaum noch als Blondine zu identifizierende „Gremory“ Maria Belle Valentine kam hinzu, vielleicht war sie ja auch aber ein Rotschopf mit etwas Blond im Haar? Auf jeden Fall hatte sie hohe Stiefel an, anders als die ihre Flipflops wegfloppende rotmähnige Riesin Ingrid Anna Klang, die Next Level Wrestling Titelträgerin.
Xueli Xianying* sah sich einer sehr gefährlichen Teamkonstellation gegenüber, aber die ihre Flipflops wegfloppende Chinesin mit der überragenden Haarpracht war nicht eingeschüchtert, sondern sah vor sich eine große Gelegenheit: hier zu obsiegen konnte einen Karrieresprung bedeuten.
Yuri Akari Tatsumi dachte in eine ähnliche Richtung: sie war erneut als Gast zum Schneefest angereist, wollte nun aber beweisen, dass sie hierher gehörte und das nicht nur wegen ihrer Optik, sondern auch wegen ihrer Fähigkeiten im Ring. Sie trug übrigens sehr hohe Socken mit dazu passendem Schuhwerk.
Komplett wurde das Ganze durch eine ehemalige Next Level Wrestling Titelträgerin, durch „Astarte“ Cleo Clearfail, die halbhohe Stiefel trug und voller Elan war zu zeigen, dass sie gegen Inanna Klang einen Titelkampf verdiente.



Kasumi Kanesada & „The Gremory“ Maria Belle Valentine & Ingrid Anna Klang
vs.
Xueli Xianying* & Yuri Akari Tatsumi & „Astarte“ Cleo Clearfail


Kasumi und Maria wussten beide, dass sie dieses Match ziemlich sicher gewinnen würden, wenn sie InAnna einfach machen ließen und ihr den Rücken freihielten. Zu deutlich war Ingrids körperliche Übermacht gegenüber ihren Gegnerinnen. Diese mussten zwingend zusammen agieren oder InAnna auf die Matte zwängen und wann immer sie das versuchten, waren Kasumi oder Maria zur Stelle, um zu intervenieren. Grund genug für Cleo einen Taktikwechsel zu versuchen, so sehr sie es auch reizte Ingrid zu Fall zu bringen und so ein Match um den Next Level Wrestling Championtitel zu sichern, dessen Verlust an Luka Aquazura Cleo noch immer wurmte.
Im Klartext hieß das, dass Maria plötzlich überrumpelt wurde und den Egyptian Destroyer kassierte! Xianying hing sich mit ein und setzte per Curb Stomp gegen die Dämonin nach und plötzlich schien der Sieg möglich. Wenn denn Yuri jetzt nicht allein gegen Kasumi und Ingrid gestanden hätte – das war zu viel für sie. Bis hierhin hatte Yuri das eigentlich sehr gut gemacht als Frau mit der wenigsten Erfahrung im Ring, aber diese Unterzahlsituation konnte sie nicht bewältigen. Kasumi versetzte ihr einen Knee Strike und dann hob InAnna sie mühelos hoch und warf sie einfach im hohen Bogen über die Seile in den Schnee zum Sieg.


Nach diesem intensiven Match der Jungspunde kam eine gestandene Größe der WFW Damenwelt zum Ring geglänzt, ihre Flipflops rasch entfernend: Stella Nova. Der Leitstern von WFW erhielt mit der illustren Sumire Akiyama eine weitere aufstrebende Dame an ihre Seite, obendrein eine mit sehr viel Haupthaar und ebenfalls rasch barfuß, da nur in Flipflops unterwegs.
Anders als die in kurzen Stiefeln erscheinende Nao Thị Mai von der Asian Shirt Squad.
Wenige Sekunden später kam eine von Naos Trios Partnerinnen für das gegnerische Trio hinzu, in Sandalen: Xiàhóu Lǚlǚ*.
Die beiden früheren Trios Champions begrüßten sich wenig überraschend extra herzlich mit extra viel von Sumires Haupthaar im Spiel. Zu ihnen gesellte sich Debütantin Yoriko Kashiwagi in kurzen Stiefeln und mit der festen Absicht kein sportlicher Klotz am Bein zu sein, was ob der namhaften Gegnerinnen schwer werden würde. Komplett wurde das Ganze durch Festveranstalterin Sara Albatros, die natürlich in Flipflops erschien und deren weiße Flechten auch noch mal viel Volumen und Länge mitbrachten.



Stella Nova & „The Illustrious“ Sumire Akiyama & Nao Thị Mai
vs.
Xiàhóu Lǚlǚ* & Yoriko Kashiwagi & Sara Albatros


Lǚlǚ und Sara unterstützten die zauberhafte Rookie nach Kräften und die dankte es ihnen mit einer guten Leistung. Für Rookie Verhältnisse. Das reichte gegen diese drei Gegnerinnen aber nicht, zumal Nao genau wusste, wie der Verstand ihrer Stablegefährtin Lǚlǚ funktionierte. So musste Nao nur eine günstige Gelegenheit abpassen und dann kräftig zutreten – Lǚlǚ sah den Tritt erst kommen, als es zu spät war und dann war sie auch schon über die Seile geknockt und legte den Abflug hin.


Vier Matches nur noch bis zum Ende des Sportstreams des heutigen Festtags und während manche schon an die Freizeitbeschäftigungen nach dem Sport dachten, inklusive mit wem sie möglicherweise noch etwas intensiver herumknuddeln wollten, ging es für Sieglinde Grimm von den Fair Maidens nun erst richtig los. Die brünette Frau mit den blonden Spitzen würde mit dem Start des Tournament of Honor zum Main Roster zählen und rein von der Qualität her würde die ehemalige Next Level Wrestling Titelträgerin Luka Aquazura auch im Main Roster nicht fehl am Platz wirken, aber Pläne aufzusteigen gab es noch nicht, erst wollte sie im Developmental Bereich noch ein paar Zusatzschichten schieben. Oder es war eine Vertragssache. War ja auch egal, viel wichtiger war ihre grandiose, blaue Haarpracht, die von ihr und Linde weggefloppten Flipflops und dass die beiden nun miteinander kuschelten. Unter anderem.
Hinzu kam Atalanta Pégasos in hohen weißen Socken mit kurzen Stiefeln, eine Frau, die schon länger Teil des Main Rosters war und doch erst seit rund zwei Jahren eine größere Rolle im selben einnahm, mit ihrer Bestrebung ihre Tante Stheno mit dem Rest der Gorgon Family auszusöhnen.
Das nächste Los schickte dann mit Trios Champion Guān Yuèqiáo* einen besonders großen Namen mit besonders viel Haupthaar ins Match, deren untere Extremitäten mit Legwarmern bestückt waren. An ihre Seite kam das nächste Haupthaarwunder, Mina Louise Stuart, die frühere Siegerin der Temptation Tourney, die beim Schneefest in den letzten beiden Jahren stets auch sehr gute Resultate erzielt hatte. Das zweite Team war von der Papierform her nun ziemlich klar bevorteilt und das Hinzukommen von Medusa Gorgon machte die Einseitigkeit des Ganzen in der Theorie umso größer. Doch zunächst waren einige Extraminuten Schneetreiben angesagt, die selbst sehr haupthaarreiche Haupthaarfreundin Medusa ließ nichts anderes zu, besonders nachdem sie ihre kurzen Socken und Schuhe ausziehen und ihre Füße an das Haar der anderen schmiegen konnte.



Sieglinde Grimm & „The Nereid“ Luka Aquazura & Atalanta Pégasos
vs.
Guān Yuèqiáo* & Mina Louise Stuart & Medusa Gorgon


Pégasos gegen Medusa war natürlich ein Duell Tochter gegen Mutter, was dem Ganzen zusätzlichen Reiz gab, zumal Medusa keine Ambitionen hatte es ihrer Stute leicht zu machen. Sieglinde und Luka waren derweil guter Dinge, beim Tournament of Honor wollten sie schließlich konkurrenzfähig sein, da war dieses Match ein hervorragender Schnupperkurs, um sich an dieses Niveau zu gewöhnen. Obgleich Schnupperkurs der falsche Begriff war, Crash Kurs wäre passender, denn sie mussten ordentlich einstecken, aber sie teilten auch aus, insgesamt gab es einiges mehr an Technik als man vielleicht hätte erwarten können. Nachdem MLS ihren Mina-KO gegen Sieglinde durchziehen konnte, war es aber vorbei, der Abgang in den Schnee folgte, Luka und Atalanta konnten nicht helfen, weil sie genug mit sich selbst zu tun hatten, und so war Mina Louise einmal mehr erfolgreich, sowohl für sich selbst als auch ihr Team.


Den Auftakt für das nächste Match machte Liu Lianshi*, die ehemalige Sun Lianshi*. Ob sie wohl in eine neue Familie adoptiert wurde? Oder war ihr das Ganze einfach genehmer? So oder so, sie hatte die ersten Sekunden für sich, ihr schwarzes, teils geflochtenes, teils glatt bezopftes Haar, ihre schnucken Stiefel und ihre außerordentliche Oberweite, bis eine Frau hinzukam, welche die chinesische Rookie gut kannte: Chikage Kurosaki, eine derer, die sich um die Balange der Chinese Enclave kümmerten. Man mochte sagen eine Art gute Freundin und Mentorin, entsprechend freundlich war die Begrüßung. Hinzu kam die voluminöse Sirene, die ihrerseits stets sehr freundlich war, besonders wenn es um andere attraktive Damen ging, wie sie selber eine war. Lianshi und Chikage fanden sich rasch an die Brust gepresst wieder.
Gut gebaut waren auch die super sexy spanische Zauberin Regina Reyes und die Frau mit einer besten Beinpartien im Aufgebot, Cherie Michelle Téméraire, was schon einiges hieß, waren doch gut gebaute Beine ebenso Standard wie außerordentliches Haupthaar bei den hiesigen Damen. Mit Lala Sakurai kam dann noch einige gut Gebaute hinzu, dies war definitiv das Match der Kurven.



Liu Lianshi* & Chikage Kurosaki & Volumina Siren
vs.
Regina Reyes & Cherie Michelle Téméraire & Lala Sakurai



Chikage und Lala waren natürlich als frühere Titelträgerinnen und Turniersiegerinnen die Stars ihrer Teams, Chi noch mehr als Lala. Lianshi, Regina und Cherie waren alle mehr oder minder dasselbe Niveau, obgleich Lianshi etwas mehr Erfahrung hatte und ob der Möglichkeiten der C Comp von diversen Meistern ihres Fachs trainiert wurde, was ihr einen größeren Horizont eröffnete als das sonst so früh in der Karriere der Fall war. Das große Fragezeichen war Volumina Siren, deren körperliche Komponente nicht zu unterschätzen war und die auch schon einige Jahre Ringerfahrung hatte, aber sih nicht so intensiv mit Ringstudium auseinandersetzte wie andere. Sie agierte eher intuitiv, was sie gleichermaßen schwer zu lesen machte, aber auch dafür sorgte, dass ihre Technik und Routine nur bedingt vorhanden war, was es Regina eröffnete die Sirene ganz gut im Griff zu haben. Lianshi und Cherie neutralisierten sich weitgehend, während Chikage sich mit Lala beschäftigte und dieser offenbarte auch noch etwas Nachholbedarf zu haben, denn viele Aktionen Lalas gingen ins Leere, Chi war immer etwas schneller und geschickter. Letztlich war es dann aber doch Volumina Siren, die das Match für ihr Team gewann, ein Ausfalschritt zum Ausweichen einer Clothesline von Regina und eine wuchtige Hip Attack waren alles, was dafür nötig war – der Impact von Volus Hüfte knockte Regina durch die Seile in den Schnee und das war dann das.


Die Vampirin Ekaterina Akenova war in der jüngeren Vergangenheit wieder vermehrt in die Rolle der Ringrichterin zurückgekehrt, nachdem sie zwischenzeitlich an der Spitze der Temptation Division stand. Dahin zurückzukehren war zwar kein erklärtes Ziel, aber dagegen wehren würde sich die Frau in den hohen Schnürstiefeln auch nicht.
Fei Ling wiederum war als Rookie in ganz anderen Sphären der Card verordnet, anders als Baroness Lucia von Faris, die ein hohes Tier bei der C Comp war und auch schon im Ring einige Erfolge eingefahren hatte, obgleich ihr einziger Titelgewinn bisher mehr ein Geschenk gewesen war. Beiden gemein waren die sehr hohen Socken mit halbhohen Stiefeln.
Roselia Rosenbergs Sphäre wiederum war die einer Interviewerin, obgleich sie in der ein oder anderen Szene angedeutet hat, dass sie auch physikalisch eine hervorragende Figur machen kann, mit oder ohne Stiefel. Die mehr als bodenlang blond gelockte Frau aus unbekanntem Herkunftsland bekam mit der zweiten Colada Schwester aus Puerto Rico, Lina Colada, nicht minder sondern gar noch mehr haupthaarreichen Teamzuwachs, obendrein relativ erfahrenen, obgleich bisher nicht allzu erfolgreichen. Schwester Tina hatte aber ja heute auch schon ihr 2:0 eingefahren, vielleicht war das ja ein gutes Omen. Den Abschluss machte dann eine weitere Frau mit sehr hohen Socken und kurzen Stiefeln und dafür umso längeren Haaren, die auch ihre Stärken am Mikrofon im Gespräch mit anderen hatte: Suzu Tendou.



Ekaterina Akenova & Fei Ling & Lucia von Faris
vs.
Roselia Rosenberg & Lina Colada & Suzu Tendou


Rein von der Papierform war die Favoritinnenrolle klar verteilt, zur Abwechslung musste Lucia sich also nicht fragen, ob sie sich mal wiederum darum kümmern musste einen Fluch zu brechen, mit dem ihre langjährige Freundin Marion Nathaniel sie belegt haben könnte. Oder vielleicht doch, denn trotz der an sich guten Ausgangsposition ging das Match verloren – auch weil Ekaterina sich ihrer Sache zu sicher war und nicht etwa Roselia, dafür aber Suzu unterschätzte.
Die zeigte aber eine beherzte Leistung, kam aus Ekaterinas Dominator frei und sprang per Cartwheel Crossbody in Ekaterina hinein, sich selbst und die Vampirin über die Seile knockend. Suzu konnte sich jedoch auf dem Apron halten, Ekaterina nicht und damit war die Mini-Sensation geglückt.


Damit war es Zeit für den Main Event und den Auftakt für diesen machte „Raikou-hime“ Kyouka Minamoto, eine der beseelten Homunculi. Zur Inkarnation des Blitzes gesellte sich eine der Onsen Onis, Miya Itsuki Asagi, für eine Menge Durchschlagskraft war also schon mal gesorgt im Team. Davon kam noch ein bisschen mehr hinzu, durch die Vampirin Noel Geamăn, deren Beinpartie sehr hohe schwarze Socken mit kurzen Stiefeln zierten. Zumindest noch. Für die Gegenseite erhob sich nun Marion Nathaniel aus dem Schnee, in kurzen Stiefeln ohne Socken und unschuldig pfeifend ob Lucias kritischer Blicke in Sachen potentieller Verfluchung. Hinzu stießen Aspara Utsutsuruya von der Asian Shirt Squad und „Azure Aquila“ Ouka Aquila, die wie MaNa zur C Comp zu zählen war, obgleich zur anderen der beiden Sportabteilungen.


Kyouka Minamoto & Miya Itsuki Asagi & Noel Geamăn
vs.
Marion Nathaniel & Aspara Utsutsuruya & Ouka Aquila


Im letzten Match des Tages ging es noch mal ganz gut hin und her, um nicht zu sagen komplett chaotisch durcheinander – was in einem Match mit Marions Beteiligung ja durchaus regelmäßig der Fall war, nicht zuletzt, weil ihre Aktionen auf Desorientierung der Gegner bauten und das war besonders in Matches mit Rauswurf-Regeln natürlich sehr gefährlich. Noel hatte ihre wachen Augen, geschult vom Job als Referee, daher stets bei ihren Partnerinnen, um zu helfen, wenn nötig, was aber auch hieß, dass sie insgesamt passiver blieb, als sie es hätte sein können.
Da Kyouka und M.Itsuki aber gut Betrieb machten, konnte sie das auch und ihre Rettungsaktionen waren durchaus holfreich, etwa nachdem MaNa gegen Kyouka einen Poison Rana durchbrachte oder nach einem Backstabber seitens des Mad Necro Gal gegen Miya.
Aspara und Ouka waren aber auch nicht untätig und nutzten es aus, dass der gegnerische Fokus auf Marion verortet war – auch wenn sie dabei viel einstecken mussten. Das konnten sie aber auch. Und als dann Miya einen Clothesline danebensetzte, war Oukas große Stunde gekommen: die frühere Trios Titelträgerin zog ihren Rainmaker durch und hämmerte damit die Oni über die Seile in den Schnee, zum Sieg für ihr Trio! Mit ihrer enthusiastischen Siegespose ging der Sportstream des zweiten Tages dann auch…

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