Re: [Feedback] Behind the Blood
Verfasst: Mi 2. Jun 2021, 17:12
Meine Kurzkritik, mit Nennung der Figuren statt der Skits.
Kevin Sharpe - Mad Dog - Shadow
Die Drei haben klasse zusammengearbeitet, daher nenne ich sie zusammen.
Bisher war der Funke für Sharpe einfach nicht übergesprungen, aber das hat sich geändert. Das Zusammenspiel mit Mad Dog und Shadow hat mir sehr gut gefallen, mit dem Setting hätt ich noch lange weiterlesen können. Mein einziger kurzer negativer Gedanke war, das ich das alte Theme von Punk irgendwie lieber bei Mad Dog gehabt hätte. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau.
Lara Lee
Ein weiteres, hasserfülltes wow. Die Geschichte bleibt auf hohem Niveau sehr böse und die Intrige geht den konsequenten nächsten Schritt. Ohne ein einziges böses Wort gesagt zu haben wünscht man ihr die Pest. Gefällt mir viel besser als die obszöne Lara die mit Jimmy Maxxx die olympischen Spiele der obszönen Worte veranstalten konnte.
Allerdings muss ich zustimmen das dieses Messer zwei Klingen hat. Wenn man keine ähnlichen Erlebnisse hinter sich hat und Fiktion und Realität gut trennen kann hat man hier eine klasse Story. In Büchern, Filmen und Serien kann es ebenso funktionieren und ich wünsche den Teilnehmenden an der Story ein gutes Händchen um das dünne Eis nicht zum brechen zu bringen.
Kevin Sharpe - Mad Dog - Shadow
Die Drei haben klasse zusammengearbeitet, daher nenne ich sie zusammen.
Bisher war der Funke für Sharpe einfach nicht übergesprungen, aber das hat sich geändert. Das Zusammenspiel mit Mad Dog und Shadow hat mir sehr gut gefallen, mit dem Setting hätt ich noch lange weiterlesen können. Mein einziger kurzer negativer Gedanke war, das ich das alte Theme von Punk irgendwie lieber bei Mad Dog gehabt hätte. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau.
Lara Lee
Ein weiteres, hasserfülltes wow. Die Geschichte bleibt auf hohem Niveau sehr böse und die Intrige geht den konsequenten nächsten Schritt. Ohne ein einziges böses Wort gesagt zu haben wünscht man ihr die Pest. Gefällt mir viel besser als die obszöne Lara die mit Jimmy Maxxx die olympischen Spiele der obszönen Worte veranstalten konnte.
Allerdings muss ich zustimmen das dieses Messer zwei Klingen hat. Wenn man keine ähnlichen Erlebnisse hinter sich hat und Fiktion und Realität gut trennen kann hat man hier eine klasse Story. In Büchern, Filmen und Serien kann es ebenso funktionieren und ich wünsche den Teilnehmenden an der Story ein gutes Händchen um das dünne Eis nicht zum brechen zu bringen.