Die WFW Topliste vor Ravage #365

Für Sachen wie das Roster, die Titelhistorien, etc.

Moderator: IDK Ryu Bateson

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Die WFW Topliste vor Ravage #365

#1

Beitragvon IDK Ryu Bateson » Do 30. Mai 2024, 00:13

Frauen

1. „Alpha Girl“ Miku Sendou (Temptation Champion)
Miku ist das Paradebeispiel, dass nach einiger Zeit niemand mehr interessiert, wie Erfolg zustande gekommen ist, solange er zustande gekommen ist - ihre Erfolgsbilanz ist großartig, auch wenn sie viel Prügel kassiert hat und alles andere als souverän gegen von der Papierform her klar schwächere Gegnerinnen war.
2. Monica Shade Δ
Hat im Einzelbereich bereits alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt – mit dem gravierenden Makel, dass ihre Temptation Titelregentschaft nur wenige Minuten lang war.
3. Leona Flanka (Tag Team Champion)
3. Celestine Camus (Tag Team Champion)
Leona ist zurück auf Erfolgskurs und anders als beim ersten Tag Team Titelgewinn ist Celestine dieses Mal eine würdige Partnerin für die Nemeische Löwin anstatt ein zum Erfolg mitgezogenes Anhängsel.
5. Chiya Kuzunoha Δ
5. „Baku-hime“ Sakuya Miruno
Nach ihren großen Erfolgen im Einzelbereich hat Chiya mit Sakuya in kürzester Zeit sehr hohe Qualität als Team erreicht und mehreren Top Teams Niederlagen zugefügt – auch im Tournament of Honor ist die Bilanz bisher perfekt.
7. Mina Louise Stuart
Ist endlich wieder auf dem hohen Niveau, das sie vor ihrer Verletzung hatte und ist immer ganz vorne mit dabei, wenn es etwas zu gewinnen gibt.
8. Momoko Sakaki
8. Yuki Sakaki
Mussten einige unerwartete Niederlagen einstecken, sind aber wieder zurück in der Erfolgsspur.
10. „Poetic Primrose“ Sasami Kannaoe Δ
10. Guān Yuèqiáo* Δ
10. Tomoyo Aoi Δ
Ihre sehr lange Regentschaft als Trios Champions ist vorüber, mit dieser haben sie sich jedoch als absolutes Top Trio bewiesen, zusätzlich zu den früheren Einzelerfolgen, die Sasami und Yuè erringen konnten.
13. Luna Flamberge Δ
13. Rebecca Flamberge Δ
Auch wenn ihre einzige Tag Team Titelregentschaft nunmehr bereits 12 Jahre zurückliegt, sind sie unverändert ein absolutes Top Team, das nur schwer zu schlagen ist – auch im aktuellen Tag Team Turnier sind sie mit zwei Siegen nach zwei Matches ohne Makel.
15. Charlotte van Luminis Δ
15. Rin Owari Δ
15. Rena Khawana Δ
Haben es verpasst sich den Trios Title beim letztjährigen Grandslam zurückzuholen, sind aber seitdem voll auf Erfolgskurs.
18. Honami Hanazono
Wird immer besser und gewinnt ihre Matches immer regelmäßiger und obendrein souveräner – und sie war ja vorher schon sehr erfolgreich.
19. Stella Nova
Der Leitstern von WFW erstrahlt wieder und reiht einen Sieg an den anderen.
20. Alice Hellstrøm Δ
20. Íris Lilja Óðinsdóttir Δ
20. Priscilla Camus
Drunken Thunder sind nach ihren Erfolgen als Tag Team zurück an Priscillas Seite und gemeinsam reihen sie nun die Trios Erfolge aneinander.
23. Bianca Blair
Musste gegen Hibari Inaba beim Grandslam XVIII und gegen Nia D. Hellscythe bei Ravage #364 Niederlagen schlucken, die sie im Standing weit zurückwerfen.
24. Wáng Sānniáng* Δ
24. Chikage Kurosaki Δ
24. Shiro Homura Δ
Sind unverändert ein sehr starkes Trio, aber der Rückgewinn des Titels will ihnen einfach nicht gelingen.
27. "Undine" Umi Tsukimi
27. Sylvia „Sylph“ Meloni
Nachdem ihre einjährige Titelregentschaft beim Grandslam XVIII endete, ist ihre Form nicht mehr ganz dieselbe, obgleich Niederlagen gegen die Celestial Lions und die Untouchables natürlich keine Schande sind.
29. "Queen Elise" Lieza Ramón
Hat ihre Topform zurückgewonnen und überzeugt mit mal mehr und mal weniger fairen Methoden in schönster Regelmäßigkeit.
30. Hikari Oda
30. Nene Morisaki
Beim Shogunate of Doomination gibt es nur zwei Extremzustände: entweder Hikari Odas Strategien funktionieren und sie sammeln Titel um Titel ein oder es geht schief und es hagelt Rückschläge und Niederlagen – im Moment ist Hagelwetter.
31. Coco Callirrhoe (Title of her Choice Contender)
Legte einen rasanten Aufstieg hin, doch jüngst bei Ravage #364 gab es gegen Elise Ramón einen gravierenden Rückschlag, der sie den Einzug in die Top 30 kostete.
33. Sara Albatros
33. Katia Klabautermann
Haben endlich mal wieder auch im Ring Glanzleistungen gezeigt anstatt nur als Schneefest Organisatorinnen und sind nach langer Zeit endlich wieder ernsthafte Titelkandidatinnen.
35. Alissa Diadora Shana Albion (Trios Champion)
35. Kirika Azuma (Trios Champion)
35. Kaguya Katsuragi (Trios Champion)
Konnten sich tatsächlich gegen die Fellowship of Joy durchsetzen und diesen den Trios Titel abnehmen, darauf hätten im Vorfeld wohl nicht viele gewettet – wie lange sie das Gold nun jedoch behalten können, das bleibt abzuwarten.
38. Aspara Utsutsuruya
Konnte sich zwischenzeitlich den Temptation Title sichern und war Co-Siegerin des Schneefestes im letzten Jahr und hat somit ihren großen Durchbruch im Einzelwettbewerb nach vielen Rückschlägen und Selbstzweifeln erfolgreich gemeistert.
39. Aurora MacMeow
Hatte direkt in der ersten Turnierrunde die große Chance sich den Temptation Title zum vierten Mal zu sichern, scheiterte jedoch an Titelträgerin Miku Sendou.
40. Lailah Sapphire
40. Nue Maou Suou
Ihr Feuer wurde von den Merbraids erfolgreich gelöscht, womit die Tag Team Turniersiegerinnen aus dem Jahr 2016 mit dem Turniersieg in diesem Jahr nichts mehr zu tun haben werden.
42. Sofiya Țepeș
Musste gegen Petra Phina Klang in der zweiten Turnierrunde eine überraschende Niederlage hinnehmen und verabschiedete sich so vorzeitig aus dem Rennen um den Turniersieg.
43. „The Formidable“ Mayu Wakatsuki
Konnte tatsächlich die rotmähnige Riesin Ingrid Anna Klang bezwingen und ist mit einer formidablen 3:0 Bilanz in der Temptation Tourney jetzt in der Runde der besten Acht.
44. Hibari Inaba
Hat eigentlich stets starke Leistungen gezeigt und sogar Bianca Blair im Kampf um die Vormachtstellung bei The Ambitious bezwungen, aber direkt in Turnierrunde 1 eine Pleite zu kassieren war trotzdem schlecht fürs Ranking – auch wenn Mina Louise Stuart ein sehr undankbares Los war.
45. Miu Mitsurugi
Ist brutal und gefährlich wie immer, doch ihr Sturkopf und Mangel an Flexibilität hat sie Niederlagen schlucken lassen, die in der Form nicht nötig gewesen wären.
46. Ekaterina Akenova
Startete mit zwei Niederlagen ins Turnier und obgleich beides enge Matches gegen gute Gegnerinnen waren, sorgen diese Niederlagen natürlich für Statusverlust.
47. Caitlin Carat
Hadert mit dem Abschied ihrer Mentoren Goldust und Tiger Mask, was zu mehreren üblen Pleiten führte, die einer früheren Titelträgerin nicht würdig waren.
48. Kuu Mikoto Yuumura Δ
Musste sich nach zwei Siegen in der dritten Turnierrunde Honami Hanazono geschlagen geben, was unter dem Strich weder Plus noch Minus verglichen mit dem letzten Ranking bedeutet.
49. Mirai Saitou Δ
Konnte mit dem Sieg gegen Kana Asuka ihr Talent einmal mehr beweisen und ist mit einer Bilanz von 2:1 aktuell auch gut dabei im Tournament of Honor.
50. Suguha Hinotomoe Δ
50. Yui Meiou Δ
Konnten ihr jahrelang andauerndes Bella Twins Trauma mit einem Sieg gegen diese endlich überwinden und blicken nun zuversichtlich in die Zukunft.
51. Lala Sakurai
51. Mira Farkas
Die vampirischen Schwestern waren schon einmal gemeinsam Tag Team Champions und sieht man auf ihre perfekte 2:0 Tag Team Turnierbilanz und Stella Novas 3:0 Temptation Tourney Bilanz, dann war es eine gute Entscheidung von Lala wieder mit ihrer Schwester zu teamen anstatt mit Stella und Stella wieder solo glänzen zu lassen.
53. Yu-na Seong
53. Xiàhóu Lǚlǚ*
53. Nao Thị Mai
Waren einst über ein Jahr lang Trios Champions, aber seit dem Titelverlust beim Grandslam XIV laufen sie dem verlorenen Gold erfolglos hinterher: weder die große Regentschaft der Sororirity of Light konnten sie beenden noch die Ära der Fellowship of Joy.
56. Angelina Acheronte
56. Marta Crowe
Waren einst fast unzertrennlich ehe sie doch getrennt waren – nun sind sie wieder zusammen, aber der große Erfolg von früher war ihnen bisher nicht vergönnt und nun, wo ihre Turnierbilanz 1:1 ist, wird der ganz große Erfolg auf absehbare Zeit auch nicht möglich sein.
58. Jillian Hall
Ist auf ihrer inoffiziellen Abschiedstournee und stark in diese gestartet, doch in England ausgerechnet gegen Mina Louise Stuart antreten zu müssen, war eine zu große Hürde und nach der ersten Pleite folgte in Turnierrunde 3 direkt die zweite.
59. „Devil’s Daughter“ Hildegard Lithia
Startete mit zwei von der Papierform her leichten Siegen ins Turnier und kaum gab es in Runde 3 eine Gegnerin mit Format, gab es prompt die Niederlage für die Teufelstochter – dennoch, ein Aufwärtstrend war das Ganze und gegen Mina Louise Stuart zu verlieren ist wahrlich keine Schande, sondern für die meisten der Erwartungshorizont.
60. Ouka Eagle
60. Ashley Anchorage
Haben beibehalten, was sie ausmachte, dieses aber etwas neu justiert und sind damit endlich im Tag Team Bereich auf hohem Level nicht nur konkurrenzfähig, sondern sogar erfolgreich.
62. Serenity Smith Δ
62. Kokoro Fujiwara Δ
Müssen als Tag Team noch ein bisschen mehr zusammen wachsen, sind aber zweifellos auf einem guten Weg und individuell ohnehin auf konstant gutem bis sehr gutem Niveau.
64. Amelia Niculescu Δ
64. Esmeralda Geamăn
64. Noel Geamăn
Nachdem es für die Zwillingt im Tag Team und für Amelia mit anderen Familienmitgliedern als Trios Partnerinnen nicht klappte, fanden sie sich in diese Konstellation zusammen und konnten auf Anhieb zwei Erfolge feiern, die sie nun mit einer 2:0 Turnierbilanz gar zu Anwärterinnen auf den Turniersieg machen.
67. Taylor Wilde
Hat bei ihrer Rückkehr stark begonnen, aber dann doch Rückschläge erlitten – trotzdem, die frühere Temptation Titelträgerin hat noch immer einiges drauf und dies bewiesen, auch wenn die Turnierbilanz mit 1:2 jetzt nicht so toll aussieht wie zuvor erhofft wenn nicht gar erwartet.
68. Captain Ann
68. Ayu Himekawa
68. Kairi Hojo
Hatten den Anspruch den Trios Title zu gewinnen, verloren aber in der zweiten Runde des Trios Turniers ziemlich überraschend gegen die Developmental Talents von Blossom Gale.
71. „Panther Paw“ Rina Falkenstein
Bewies mit zwei Auftaktsiegen im Temptation Tourney, warum sie eine C Spe-C-ial der Camus Company ist, verlor dann aber in Runde 3 gegen Monica Shade.
72. Carrie Guerrero
72. Julia Guerrero
Sind nach zwei Niederlagen in zwei Tag Team Turniermatches ganz tief in der Krise – unfair funktioniert nicht, fair funktioniert nicht, nur verlieren, das funktioniert…
74. Busty Bunny
74. Shion Ishikiri
74. Yayoi Kurusu
Es war viel Dusel dabei und ein gutes bisschen Unfairness, aber wer nach zwei Turnierrunden zwei Siege auf dem Konto macht, hat wenn schon nicht alles dann halt doch genug richtig gemacht.
77. „Professor Pestilence“ Airi Hizuki
War in der zweiten Turnierrunde gegen Elise Ramón zu sehr Forscherin statt Wrestlerin und kassierte dadurch eine unnötige Niederlage – ihre Bilanz von 2:1 nach drei Matches ist dennoch stark, zumal sie bei Hour of Glory die frühere Temptation Titelträgerin Caitlin Carat bezwingen konnte.
78. Jasmine Drake
78. Lara Marín
Verloren zum Auftakt des Tag Team Turniers völlig überraschend gegen MUAH und büßen somit massiv an Status ein, ihre Ambitionen waren ganz andere, keine Frage.
80. Giselle Marie Δ
80. Ryouko Orihara
80. Aria Futaba Sakuraba
Haben zwar noch nicht viel Zeit zusammen als Trio verbracht, aber die Chemie stimmt und erste Erfolge stellen sich auch schon ein.
83. „Shinigami“ Ryobi Makino
Wrestling hat zwar keine Priorität für die permanent Zeit an der Konsole verbringende und von ihrem eigentlichen Shinigami-Job suspendierte Ryobi, aber sie zu besiegen ist dennoch für jede Gegnerin eine äußerst schwierige Aufgabe.
84. Taya Valkyrie
Konnte ihren Negativlauf in einen Positivlauf umdrehen und hat aktuell eine 2:1 Bilanz im Tournament of Honor.
85. Laura Reed Δ
85. Lucia von Faris Δ
85. Marion Nathaniel Δ
Haben sich gegen die Sorority of Light als starkes Trio bewiesen – aber trotzdem verloren. 1:1 ist für den moment als Bilanz aber völlig okay, auch wenn sie sich ohne Zweifel viel mehr erhofft hatten.
88. Maya Murakumo
88. „Banshee“ Seri La Zuli
Hatten ihr erstes Tag Team Titelmatch und trotz Niederlage haben die Dämoninnen bewiesen auf höchstem Niveau mithalten zu können.
90. Suzu Tendou Δ
Hat durch zwei Siege über Developmental Talents bewiesen zurecht im Main Roster zu sein, wartet aber noch auf Main Roster Erfolge.
91. Daisy Bell
91. „Estrie“ Elda Sion
91. Murasaki Yagyuu
Haben es als spontanes Team bis hierhin ganz gut gemacht, was für Elda und Murasaki ein Lob ist, für Daisy hingegen zu wenig.
94. Angela R. Avallonis
Konnte ihre starken Leistungen nicht bestätigen und verliert satte 60 Ränge an Standing, aber für eine Frau, die noch immer als Rookie gelten darf, ist diese Schwankung durchaus im Rahmen des Erwartbaren – vielleicht liegt ihr auch einfach das Einzelwrestling nicht, ihre Erfolge waren primär im Teambereich.
95. Ruri Hiiragi
Kann ihr Können im Ring immer wieder demonstrieren, doch auf sich allein gestellt scheint sie etwas orientierungslos.
96. Atalanta Pégasos
Musste im WFW TV viele Niederlagen wegstecken, aber nach ihrem Erfolg an der Seite ihres Gatten Siegfried beim National Fantasy Wrestling Day Ende letzten Jahres gab es zuletzt gegen Lady Shani auch in einem WFW Ring endlich mal wieder ein Erfolgserlebnis.
97. Jamie Hayter Δ
Wird von Britt Baker als Teampartnerin schmerzlich vermisst, aber Jamie erhielt für das Tournament of Honor keine ärztliche Freigabe.
98. Lina Colada
98. Tina Colada
Gewannen überraschend zum Turnierauftakt gegen The Ambitious, in Runde 2 gegen Best Fortune waren die Schwestern dann aber glücklos.
100. Levia McGardenia Δ
100. Chieri „Ethniu“ Etou Δ
100. „The Gremory“ Maria Belle Valentine
Angst und Schrecken verbreiten die Dämoninnen nicht, aber sie sammeln dennoch unter dem Strich bisher mehr Erfolge als Misserfolge.
103. Cassandra Valeria Regolo
103. Altina Reisen Arnoul
103. „The Aigis“ Loretta Themis
Für Valeria wird es ob der Niederlage gegen die Camus Company ein schwacher Trost sein, aber an und für sich waren die Leistungen der drei Kriegerinnen richtig gut – Alice, Íris und Priscilla waren einfach noch besser.
106. Medusa Gorgon
106. Evelyn „Echidna“ Poisson
106. Euryale Gorgon
Sind guten Mutes ins Turnier gestartet, aber nach zwei Turnierrunden stehen zwei Pleiten auf dem Konto – die erfolgreiche Vergangenheit der Gorgons wird immer mehr zum Teil des Geschichtsunterrichts.
109. „Black Kitten“ Konoka Yuumura
Hatte einen katastrophalen Start ins Temptation Tourney, konnte aber in Runde 3 immerhin gegen Stheno Gorgon gewinnen – das machen aber in Einzelmatches ca. alle, ergo war auch das zu wenig für echte Rehabilitierung.
110. Maike Müller Δ
110. Nina Müller Δ
110. CM Hero Δ
Verloren zum Turnierauftakt gegen die Northern Successors, unter dem Strich ist ihre Trios Bilanz zusammen aber positiv.
113. Kana Asuka
Ist weithin als hervorragende Wrestlerin bekannt, aber das nutzt alles nichts, wenn es nach drei Turnierrunden 0:3 steht – zumal die Auslosung nicht nur Hammerlose für sie parat hatte.
114. Wakana Miyano
Hat ihre Rolle als Senpai für Fabulous FILO und Sarifa Remiliera Sumisu gut erfüllt und bildet mit diesen beiden Developmental Talents ein überraschend konkurrenzfähiges Trio.
115. Queen Violet
Ihr Unwille sich Mühe zu geben, ist ihr größter Schwachpunkt und stellt sie den nicht zumindest etwas ab wird es schwer mit Erfolgen – aber zumindest charakterlich ist sie auf dem Weg der Besserung, was aber auch dringend nötig war.
116. Volumina Siren
Hat sich sehr auf ihre Halbschwester Queen Violet versteift und dabei den Rest von WFW fast komplett aus den Augen verloren – außer beim Schneefest.
117. Ren Tsuchi
117. Hildrun
117. Neea
Von Anwärterinnen auf den Trios Titel zu kompletten Losern in nur wenigen Matches – an Ren liegt es nicht und dann irgendwie doch, hat sie als Team Captain doch ihre Teamkolleginnen nicht wirklich hinter sich.
120. „Shield Maiden“ Lyndi Rundström
120. „Maple Mauler“ Riley Frazer
120. „Highland Fury“ Viola O’Neill
Die Gäste von IPW zeigten mit ihren Leistungen warum sie von Developmental Talents zu Main Roster Wrestlerinnen aufgestiegen sind und haben nach zwei Turnierrunden eine perfekte 2:0 Bilanz, womit sie vermutlich alle Erwartungen übertroffen haben, außer vermutlich die eigenen.
123. Nikki Bella
123. Brie Bella
Haben eigentlich keine schlechten Leistungen gezeigt, aber seit ihrem Sieg gegen die Müller Zwillinge beim Grandslam XVII trotzdem in schönster Regelmäßigkeit verloren.
125. Stheno Gorgon
Verliert im Einzelbereich nach wie vor ca. jedes Match und lebt von ihrer erfolgreichen Vergangenheit im Tag Team mit ihrer Zwillingsschwester Euryale.
126. Su Yung
Die Undead Bride hat viel von ihrer bedrohlichen Aura eingebüßt, wie das halt so ist bei peinlichen Niederlagen.
127. „Hōō“ Sana Aihara Δ
127. „Taihou“ Kaede Kagurazaka
Haben als Tag Team zwar noch keine Siege eingefahren, aber eine Menge gemeinsames Potential angedeutet.
129. Lacey Evans
Nach Monaten der Niederlagen gab es gegen Tessa Blanchard endlich den ersten Sieg im WFW TV für die ehemalige Marine – ob dies die Wende hin zum Besseren war oder nur ein Ausrutscher nach oben, das muss sich erst noch zeigen.
130. Madoka Nanase
130. Matsuri Hayakawa
Diese beiden absoluten Rookies konnten einen ersten kleinen Erfolg feiern, was nicht viel ist, aber doch mehr als die unter ihnen stehenden Main Roster Mitglieder so geleistet haben.
132. Britt Baker DMD
132. Rebel
132. Sayo Umezawa
Britt Baker hat sichtlich keine Lust mehr auf dieses Trio, das eigentlich auch mit Jamie Hayter als dritten Frau hatte gebildet werden sollen, aber durch deren Verletzung musste Rebel ran und das eher schlecht als recht.
135. Mizuho Satake
Hat das Verschwinden von The Miz aus dem WFW TV gar nicht verkraftet und ist ein Schatten ihrer selbst.
136. Tessa Blanchard
Großer Name, keine großen Leistungen, das summiert Tessas bisherige WFW Karriere.
137. Lady Shani
Konnte ein paar nette Lucha Libre Aktionen zeigen, aber zielführend in Sachen Erfolge war das alles nichts bislang von ihr.
138. Xia Li
Hat im WFW TV bisher noch nichts gezeigt, das irgendwen beeindruckt hätte und Besserung ist ehrlich gesagt leider nicht in Sicht.
139. Mia Yim
Ist bisher im WFW TV komplett erfolglos und steht nur deshalb nicht weiter unten, weil alle Frauen mit Main Roster Vertrag grundsätzlich im Ranking oberhalb von denen mit Developmental Vertrag stehen – und direkt unter Mia beginnen die Platze des Developmental Bereichs.
140. Tarania Dolores Hellscythe
Ist nur deshalb um vier Plätze im Ranking abgerutscht, weil sie keinen Main Roster Vertrag hat und daher unter allen Frauen mit Main Roster Vertrag steht – ihre bisher makellose Tournament of Honor Bilanz würde sonst für einen viel höheren Platz im Ranking sorgen.
141. Ingrid Anna Klang
Die rotmähnige Riesen wird in Sachen Ranking zwar primär durch ihren Vertrag als Developmental Talent unten gehalten, aber sportlich gab es auch mehr als einen gravierenden Rückschlag – erst der Titelverlust im Money in the Bank Match an The Illustrious und dann die Niederlage im Tournament of Honor gegen The Formidable.
142. Hisui Hakamada (Next Level Wrestling Tag Team Champion)
142. Misa Takanashi (Next Level Wrestling Tag Team Champion)
Konnten sowohl beim Grandslam XVIII den Next Level Wrestling Tag Team Titel gewinnen, als auch ihre beiden bisherigen Turniermatches gewinnen – die Besties sind zweifellos das aktuell beste Developmental Tag Team.
144. „The Illustrious“ Sumire Akiyama (Next Level Wrestling Champion)
Konnte sich zwar im Money in the Bank Match beim Grandslam XVIII den Titel sichern, bekam im Turnier von Stella Nova aber aufgezeigt wie groß der Unterschied zwischen einer Developmental Titelträgerin und einer zweifachen Temptation Titelträgerin in Topform ist.
145. Sieglinde Grimm
Startete mit einer Niederlage gegen Taylor Wilde ins Tournament of Honor, konnte danach aber mit Atalanta Pégasos und Jillian Hall zwei Frauen aus dem Main Roster besiegen und bewirbt sich so für einen Main Roster Vertrag.
146. Xueli Xianying*
Legte mit zwei Siegen gegen Lady Shani und Caitlin Carat fulminant los im Tournament und Honor und wurde in Runde 3 lediglich von der amtierenden Temptation Titelträgerin Miku Sendou in ihrer Erfolgsserie gestoppt.
147. „Elven Crone“ Elin Montero
War zu Turnierbeginn ein absoluter niemand, nun ist sie ein jemand und zwar ein jemand, die sensationell dicht dran war den Upset der Superlative hinzulegen und Miku Sendou um den Temptation Title zu erleichtern.
148. „The Nereid“ Luka Aquazura
Unterlag in Turnierrunde 1 der Veteranin Jillian Hall, konnte dann aber zwei Siege gegen Konoka Yuumura und Taylor Wilde folgen lassen und so ihren Spot im oberen Dutzend des Developmental Bereichs behaupten.
149. Petra Phina Klang
Die Geschwindigkeitsfanatikerin steigt rasant auf im Ranking und das aus gutem Grund: wer nicht nur Kana Asuka, sondern sogar Sofiya Țepeș besiegen kann und dann erst von Stella Nova die erste Turnierniederlage kassiert, hat eine Bilanz, die aller Ehren wert ist und das gilt doppelt für jene mit Developmental Status.
150. Beryl Dandelion
150. Liliana Janus
150. Grace Geranium
Sind nach zwei Siegen nach zwei Runden im Trios Turnier richtig gut dabei – besonders ihr Sieg gegen die Crimson Shark Pirates in Runde 2 war sehr verblüffend und doch alles andere als unverdient.
153. Sarifa Remiliera Sumisu
153. Fabulous FILO
Präsentieren sich als Trio mit Wakana Miyano als sehr konkurrenzfähig und waren nah dran an der 2:0 Turnierbilanz, am Ende obsiegten dann in Runde 2 aber doch die drei Țepeș Vampirschwestern – ein 1:1 ist aber auch eine respektable Ausbeute.
155. „Astarte“ Cleo Clearfail
Seit dem Verlust des Next Level Wrestling Championship Titles an die Nereide ist sie in einem Negativstrudel gefangen, der sie einfach nicht in freundlichere Gewässer entlassen will.
156. Ai Kaori Ousaka
156. Yumeko Amano
Verloren beim Grandslam XVIII ihren Next Level Wrestling Tag Team Titel und bekamen dann in der ersten Runde des Tournament of Honor ausgerechnet die Flamberges als Gegnerinnen zugelost – erst kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu.
158. Dominique Rouge
Die clevere Zauberin überzeugt mit bedächtiger Umsicht in ihren Matches, gut abwägend wann es sich lohnt trotzig zu kämpfen und wann das schnelle Abklopfen und das damit einhergehende Vermeiden vom Schmerz und Verletzung die bessere Alternative ist.
159. Kaoruko Yuuda
159. Miya Itsuki Asagi
159. Suika Izumi
Mussten zum Turnierauftakt ausgerechnet in England gegen den Stuart Royal Investigation Service ran und wurden zudem von ihrer Mentorin Sasha Banks verlassen – das erholsame Bad mit Sake kann für die Onsen Onis kaum lang genug dauern.
162. Regina Reyes
Konnte dank Heimvorteil in Spanien ihr Erstrundenmatch im Tournament of Honor gewinnen und danach gegen die ihr glasklar überlegenen Honami Hanazono und Aurora MacMeow sehr respektable Leistungen zeigen.
163. Roselia Rosenberg
Bewies einmal mehr, dass sie aus freien Stücken Interviewerin bei Next Level Wrestling ist und nicht aus Mangel an eigenem Talent – sie hat nämlich eine Menge drauf.
164. „Gamer Goddess“ Kirari Amahoshi Δ
Ihr Grinding nach Erfahrung um das nächste Level zu erreichen ist im vollen Gange, wenn sie nicht sogar schon überlevelt hat – eine 2:1 Bilanz nach drei Turnierrunden ist auf jeden Fall beachtlich, das ist klar.
165. Quinn El Ranemilan Δ
165. Kaya Goldstein Δ
Quinn mag nur etwas widerwillig Teil dieses Teams geworden sein, aber man kann nicht verleugnen, dass die beiden Alchemistinnen als Duo eine Menge Potential haben.
167. Karla Funkel die Große
Wer als Developmental Talent nach drei Turnierrunden eine 2:1 Bilanz vorweisen kann, hat sich sehr gut behauptet und genau das ist bei Karla der Fall.
168. Diana Rolando
Hat sich von ihren beiden Auftaktniederlagen alles andere als entmutigen lassen und mit ihrem Kampfgeist und ihrer positiven Einstellung in Runde 3 gegen Xia Li einen wichtigen moralischen Erfolg eingefahren.
169. „Gothic Genius“ Haruna Kouzuki Δ
169. Victorique Plume
Bisher war Haruna ja mehr ein selbsternanntes Genie, aber gemeinsam mit Victorique stellen sich tatsächlich erste Erfolgserlebnisse ein.
171. „Scion of Light“ Patricia Bright
171. „Sol Virgo“ Mary D. Luxe
171. „Sparkling Lady“ Cindy Sunshine
Bekamen direkt in der ersten Turnierrunde die Camus Company als Gegnerinnen zugelost, wo sie sich wacker geschlagen, dann aber doch recht klar verloren haben.
174. Anju Unryuu
174. Sayaka Samidare
Sind eigentlich nur als Lückenfüllerinnen ins Tag Team Turnier gerutscht, haben nun aber plötzlich einen Sieg gegen die früheren Turniersiegerinnen von der G Dynasty auf dem Konto.
176. Magdalena Heinrich
176. Tamaki Namikawa
176. Cherie Michelle Téméraire
Sind individuell definitiv talentiert, als Trio waren sie jedoch gegen die Northern Successors fair nie auf Augenhöhe und haben einigen Steigerungsbedarf, wenn sie gemeinsam als Trio einen längerfristigen Karriereplan verfolgen.
179. Chelsea Green
Hat seit ihrem Debüt ihr Level nicht verbessert um nicht zu sagen, dass ihre Bilanz sich sukzessive verschlechtert.
180. Kobato Takato
180. Ayame Kujou
180. Kureha Shiratori
Waren eigentlich für den Moment nur als Referees eingeplant, aber um das Trios Turnier zu füllen, bekamen sie einen Spot und siehe da: sie schlagen sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten sehr beachtlich.
183. Nagi Nagaraya
183. Milly Vermillion
Drache und Phönix streiten in schönster Regelmäßigkeit, das größte Problem beim Versuch im Trio erfolgreich zu sein ist aber bislang nicht ihre Einstellung zueinander, sondern Teamcaptain Su Yung.
185. „Raikou-hime“ Kyouka Minamoto
Diese beseelte Homunculus aus Su Yungs Chaostruppe muss sich definitiv in ihrem Körper noch richtig zurechtfinden und im Ring akklimatisieren, gefährlich ist sie aber schon jetzt.
186. „Maestrale“ Tae Mami Miyamae
Kokettiert mit ihrer namentlichen Ähnlichkeit zu Tamamo no Mae ohne jedoch ansatzweise die clevere Gefährlichkeit des Fuchsgeistes vorzeigen zu können – auch ein Strudel ist sie bisher kaum, außer wenn ihr Plappermaul so richtig loslegen und belanglose Anekdoten von sich geben kann.
187. Zhou Míngmìng* Δ
187. Lanfei Ling
187. „General“ Liu Lianshi* Δ
Konnten im Duell der chinesischen Developmental Trios ihre Kameradinnen bezwingen und hinterließen generell als Trio einen ordentlichen Eindruck – diese Konstellation könnte passen.
190. Sharon Airfield
Ist als Lückenfüllerin ins Temptation Tourney gerückt, hat sich jedoch mit ihrer gnadenlosen, harten Art der Matchführung aber rasch als sehr unangenehmes Los für all ihre Gegnerinnen herausgestellt.
191. „White Cat“ Miyabi Hozumi
191. Tsugumi Sakai
Als sie zur Füllung des Tag Team Turniers eingeladen wurden, war nicht zu erwarten, dass sie so gut harmonieren würden – definitiv kein Freilos für ihre Gegnerinnen.
193. Kasumi Kanesada
Konnte ihre teils sehr starken Leistungen bei ihren Schneefestauftritten im Temptation Tourney nur bedingt bestätigen, aber schlecht war das definitiv nicht.
194. Kitana Ashera Azalea
Hat ihren Namen reduziert auf dass man ihn sich merken kann, nennenwerte Erfolge zum merken gab es aber bisher nicht im Turnierverlauf.
195. Kiriha Kagemitsu
Eine No Name über die herzlich wenig bekannt ist, aber im Ring präsentiert sie sich alles andere als übel.
196. Hestia Heliotrope
Kriegt zwar in ihren Matches dauernd aufs Maul, war aber für Blossom Gale die Glücksgöttin für deren Zweitrundensieg gegen die Crimson Shark Pirates.
197. Allie The Bunny
197. Rosemary
197. Noemi Fiore
Psychotisch, dämonisch und doch ziemlich erfolglos.
200. Vivian Cannon
200. Kotoko Mizuki
200. Kotone Arima
Wrestlen unbeirrbar auf ihre Art, stets auf der Suche nach dem Sieg durch einen Knockout, und sind dadurch unfassbar ausrechenbar.
203. Fuuka Sagara
Kam aus dem Nichts, ist bisher eine ziemliche Unbekannte und doch kommt man nicht umher eins sagen zu können: sie kann kämpfen.
204. Shizuku Shikishima
204. „La Vouivre“ Brigitte Reflet Pippin
Waren eigentlich eines der erfolgreicheren neuen Teams bei Next Level Wrestling, aber im Turnier geht bisher gar nichts.
206. Fuyume Kochou
206. Sachiko Tachibana
206. „La Terrible“ Jaqueline Blance
Während andere Talente sich weiterentwickeln ist bei diesen drei Frauen die Entwicklung etwas stehengeblieben.
209. Eva Eden
209. Clarissa Canaan
Die beiden Paradiesischen sind schwer einzuschätzen – sie können was, aber manchmal haben sie einfach Pech und manchmal scheint die Einstellung das Problem zu sein.
211. Yu Daji*
211. Chao Shan*
211. Ying Yinping*
Harmonieren bei weitem nicht so gut miteinander wie das andere Trio der Chinese Enclave.
214. „Amaterasu“ Sena Kuraki
214. „Tsukuyomi“ Kizuna Kuraki
Individuell sind die Göttinnen sehr gefährlich, aber solange Amaterasu sich weigert ihre Schwester auch nur anzusehen ist ihr Team zum Scheitern verurteilt.
216. Kang Xiao*
216. Ma Shaolin*
Die Tiger Generals haben eigentlich mittlerweile ein gutes bisschen Teamerfahrung zusammen und trotzdem ist ihr Teamwork stark verbesserungsbedürftig – tendenziell stimmt die Chemie zwischen ihnen sogar immer weniger als mehr.
218. Tsukiko Honda
218. Yoshino Tokugawa
Tsukiko vermochte auf Anhieb zu beeindrucken, ihre Herrin Yoshino jedoch braucht definitiv noch viel mehr Erfahrung ehe sie wirklich konkurrenzfähig ist.
220. Natsumi Chimushi
220. Haruka Kisugi
220. Yuri Akari Tatsumi
Ob sie überhaupt eine ernsthafte Wrestlingkarriere anstreben ist ungewiss, gut trainiert wurden sie aber auf jeden Fall.
Weggefallen: Alexa Bliss (39) Sasha Banks (72) Awesome Kong (167)
*dieser chinesische Name steht in landesüblicher Reihenfolge, der Familienname steht vor dem Eigennamen


Männer

1. Christian Cage (Undisputed Champion)
Ist wieder an der Spitze, wenngleich nicht gänzlich aus eigener Kraft, um nicht zu sagen mit tatkräftiger Mithilfe seiner Kollegen von C Lu-C-ia.
2. „Hangman“ Adam Page
Verlor beim Grandslam XVIII den Undisputed Title und konnte sich dafür im Wargames Match bei Hour of Glory nicht rächen.
3. Chrysaor Δ
Gewann das Mixed Intergender Tag Team Turnier an der Seite seiner Gattin Callirrhoe, konnte sich aber nicht den Undisputed Title von Christian holen, da Chrysaors Team in den Wargames unterlag.
4. Zack Sabre jr. (German Champion)
Ist nunmehr der German Champion mit der längsten Titelregentschaft, egal wer sich ihm stellt, er bringt sie alle zum Abklopfen.
5. Brian Cage
Konnte zwar nicht selber den Undisputed Title von Hangman Adam Page gewinnen, war aber stark mitverantwortlich, dass Christian Cage dies gelang und dass die Wargames gewonnen wurden.
6. Chris Jericho
Konnte zwar nicht den German Title von Zack Sabre jr. gewinnen, dafür aber die Wargames als Teil von Christians Team.
7. Rey Fenix
7. Penta el 0M
7. PAC
Waren äußerst erfolgreich, bis sie von Verletzungen geplagt wurden und wollen nun an ebendiesen Erfolg wieder anknüpfen.
10. Hector Fernández (Tag Team Champion)
10. Carlos Sera (Tag Team Champion)
Konnten die Verletzung von Rey Fenix nutzen, um von Developmental Champions zu Main Roster Champions zu avancieren.
12. Will Ospreay
Zeigte jede Menge starke Leistungen, die aber noch nicht in Titelerfolgen mündeten.
13. Angélico Δ
13. Jack Evans Δ
Konnten den Hispanic Heroes das Tag Team Gold nicht entreißen und warten somit weiterhin auf ihren zweiten Tag Team Titelerfolg.
15. AJ Styles
War Teil von Christians Wargames Team und mit diesem erfolgreich, endlich mal wieder ein wichtiger Sieg für den Phänomenalen.
16. Dolph Ziggler Δ
Beim Grandslam war er noch mit dem Team von Celestial Camus erfolgreich, in den Wargames hingegen nicht.
17. Eddie Kingston
Erreichte nach dem Mixed Intergender Tag Team Turniersieg im Jahr 2022 auch im Jahr 2023, verlor dort jedoch, wie er auch sein Undisputed Title Match gegen Hangman Page verlor, dennoch hat er sich erfolgreich an das Topniveau herangearbeitet.
18. Adam Cole
Seitdem er den German Title an Zack Sabre jr. verlor, lief es bei ihm erst im Ring schlecht und dann kam auch noch Verletzungspech hinzu.
19. Bobby Roode Δ
Hat ein paar gute Leistungen gezeigt, aber keinen großen Erfolg erringen können und will sich nun erst einmal körperlich schonen und andere coachen statt selber zu wrestlen.
20. Claudio Castagnoli
Wie auch sein nunmehr ehemaliger Tag Team Partner Booby Roode hat Claudio die Absicht Coach für andere zu sein, jedoch hat er auch unverändert Ambitionen selber anzutreten und erneut einen Titel zu gewinnen.
21. Doug Williams
Immer wenn man denkt der englische Veteran wäre kurz vorm Karriereende, kommt er mit einer Topleistung zurück.
22. Ryan Nemeth Δ
War gerade Anwärter auf den Tag Team Titel, da verschwindet sein Tag Team Partner The Miz aus dem WFW TV.
23. John Morrison
Hat sein ramponiertes Image mit ein paar Erfolgen wieder aufbessern können.
24. "Son of Havoc" Matt Cross
24. Danny Dominion
24. Chris Masters
24. Masterpiece Marsellus
Der Höhenflug von Matt Cross scheint vorbei, als Matrosen von Captain Ann bleiben die vier Piraten als Einheit jedoch eine Konstante im WFW TV.
28. Christopher Daniels
So langsam aber sicher nagt der Zahn der Zeit an ihm, aber auch wenn er seine Topform nie mehr erreichen wird, ist er auch mit verminderten Fähigkeiten noch immer konkurrenzfähig.
29. Siegfried
Musste zwar viele Niederlagen schlucken, hatte aber auch Erfolge und war zuletzt Dauergast auf PPV Cards.
30. Finn Bálor
Der ganz große Erfolg im WFW TV war ihm bisher nicht vergönnt, aber ein paar Siege konnte er dann doch einfahren.
31. Mil Muertes
Ist bei weitem nicht mehr so bedrohlich wie noch vor einigen Jahren, obgleich er nach wie vor für jeden ein ernstzunehmender Gegner ist.
32. Don Guido Maritato
32. Último Dragón
Man erwartet allmählich ein stilles und heimliches Karriereende, aber das dachte man schon häufiger, nur um von den beiden Veteranen eines Besseren belehrt zu werden.
34. Kain Bock
34. Zwai Getailt
34. Troy Loos
34. Kacke Katre
Sind zwar unverändert eine absolute Vollkatastrophe, aber als Diener von Queen Violet zumindest regelmäßig zu sehen und in seltenen Ausnahmefällen für diese sogar mal nützlich und das reicht bei dem brutal reduzierten Roster durch all die verschwundenen Akteure für einen dezenten Aufstieg.
38. Randy Orton Δ
Randy unterhalb der Eunuchen eingereiht zu sehen ist zwar bizarr, aber wer verletzungsbedingt fehlt kann seinen Spot naturgemäß nur halten und nicht ausbauen und Orton fehlt nun schon sehr lange im WFW TV.
39. Ryzin
Auch er ist ein simpler Gehilfe anderer und im Ring bisher eine Nullnummer, aber immerhin ist er noch da und das ist immerhin etwas.
40. The Butcher
40. The Blade
Auch sie sind noch da, wenn auch meist nur im Hintergrund von Decay.
Weggefallen: Haru Kanemura (2) Goldust (6) Terrific Ted (7) Simon Sinclair (12) Aaron Attitude (15) Moose (21) The Miz (22) Joe Gomez (26) Mahabali Shera (28) Ian Lincoln (29) Louis Leads (32) Bray Wyatt (34) Chavo Guerrero jr. (43)
Glenn Gilbertti (45) Tiger Mask (46) Nick Aldis (47) Jaskar (52), Crazzy Steve (53) Henk (58) Eddie Ryan & Jason Larusso (60) Royce Isaacs & Tom Latimer & Jorel Nelson (62) Absolute Andy & Marius Al-Ani (65) Luther & Gene Snitsky (67) Brady Pierce (69) Matthew Rehwoldt (70)

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