Friday Fatality 24 (WFW-NLW)

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Friday Fatality 24 (WFW-NLW)

#1

Beitragvon IDK Ryu Bateson » Fr 14. Aug 2020, 19:25

Zu Beginn der Show begrüßte abermals der General Manager von Next Level Wrestling die Fans, Eric Bischoff. Er zeigte sich enttäuscht, dass Murasaki Yagyuu versagt habe und er daher heute erneut den Fans keine weibliche Titelträgerin des Einzeltitels präsentieren könne. Doch dafür sei der männliche Titelträger heute hier, um im Main Event gegen die japanische Legende Tiger Mask anzutreten und zu beweisen, dass er nicht nur die Zukunft, sondern bereits die Gegenwart sei. Und nicht nur das: auch die Männer der Fellowship of Joy seien heute wieder hier, um sich abermals in einem Tag Team Match zu präsentieren. Tag Team Wrestling sei auch das perfekte Stichwort, denn wie schon in der letzten Show werde es auch dieses Mal mit einem Tag Team Titelmatch der Damen losgehen...

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Next Level Wrestling Women‘s Tag Team Championship Match
Drunken Thunder (Alice Hellstrøm & Íris Lilja Óðinsdóttir) {C} vs. The Smiling Suns (Kaede Kagurazaka & Mitsuki Aihara)
Nicht nur bei ihrem Einzug, auch während des Matches bewahrte sich die Rätselfreundin Kaede Kagurazaka ihr Lächeln – und auch nach dem Match lächelte sie. Jedoch nicht ob eines Sieges, sondern als gute Verliererin beim Handshake mit den Champions, welche nach einer fulminanten Anfangsoffensive der Herausforderinnen nach und nach die Kontrolle übernahmen und dann per Hellstone Toss & Sky Twister Press Kombination gegen Mitsuki den Sieg durch Pinfall klarmachen konnten.

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Backstage sprach nun der Mindset Mogul Louis Leads zu seinem Siebenerpack an Rekrutinnen. Zum Abschluss verkündete er, dass wie versprochen diejenige heute wrestlen werde, die letztes Friday Fatality nicht dazu kam: eine gestiefelte Schwedin im eleganten Minidress mit olivengrüner Haarpracht namens „Fabolous“ FIO. Da das Match ein Tag Team Match sei, könne sie sich selbst aus den übrigen sechs Frauen ihre Partnerin aussuchen. Doch als diese begann sich umzusehen, meldete sich plötzlich Nia D. Slice und gab an, dass sie Magenkrämpfe habe und rasch in Richtung Toiletten verschwinden müsste, was sie dann auch machte ohne auf ein OK zu warten. Nach diesem stürmischen Abgang entschied sich FIO ohne großes Nachdenken für die dunkelmähnige SRS mit der Begründung, dass sie die besten Haare habe, worauf niemand etwas erwidern konnte außer SRS selbst, die meinte, dass sie die Anerkennung zwar freue, sie aber dennoch keine gute Wahl sei, da sie gerade erst einen knappen Monat Wrestlingtraining hinter sich habe und daher alle anderen im Raum eine bessere Wahl wären. Fabolous FIO meinte daraufhin, dass dies keine Rolle spiele, zur Not würde sie das Match auch allein gewinnen und wenn SRS in der Zwischenzeit einfach die Plakate stets hoch halte, erfülle sie ihren Teil des Teams mehr als genug. SRS wunderte sich daraufhin, von welchen Plakaten FIO spreche, woraufhin diese ihr nonchalant einen vorbereiteten Stapel Plakate in die Arme drückte...

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Henk vs. Jaskar
Dem bodenständigen Heavyweight aus Oklahoma war seine mangelnde Erfahrung schon zu Beginn des Matches anzumerken: Als er zum Lock Up ansetzen wollte, streckte Jaskar einfach nur seine rechte Hand aus und setzte zur Iron Claw an! Mit mehrfachen Kicks, gegen den Mann in dunkelbrauner Wikinger-Kluft, befreite sich der Wrestling-Rookie, fand sich nach einem Running Clothesline aber schon bald auf dem Hallenboden wieder. Auch das Absperrgitter und die Ringtreppe durfte er näher kennen lernen. Zurück im Ring konterte der Texaner via Back Body Drop und konnte daraufhin mit ein paar Slams und Würfen Boden gut machen, traf letztendlich sogar mit einem mit einem Running Crossbody - 1 Count. Der zu keiner Zeit ungestüm agierende Jaskar konterte immer wider mit gezielten Aktion, aber Henk ließ sich die Butter nicht vom Brot nehmen. Bis er plötzlich in einen Spinning Leg Lariat lief. Was nicht so dramatisch war. Viel dramatischer: Die Iron Claw, gegen die sich der, nun auf den Knien befindlich Henk, mit Schlägen wehren wollte, aber keinen Wirkungstreffer landete, so dass er schließlich auf die Schultern gedrückt wurde. Der Sieg von Jaskar war damit besiegelt.

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Nachdem sie nun frisch geduscht waren, kamen Mitsuki Aihara und Kaede Kagurazaka wieder im Locker Room an, wo ihre WFW Reisegefährtinnen Hisui Hakamada und Misa Takanashi schon auf sie warteten und mit einer Mischung aus Spott und Trost begrüßten. Mitsuki meinte daraufhin bissig, dass Hisui & Misa es letzte Show auch nicht viel besser gemacht hätten, was diese zugaben und Mitsuki so Wind aus den Segeln nahmen. Kaede suchte die Situation mit einem Rätsel zu entspannen, doch dazu kam es nicht, da Hisui & Misa sich in Richtung Ring begaben, wo sie nun selbst ein Match zu bestreiten hatten.

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Fabulous FIO & SRS vs. The Besties (Hisui Hakamada & Misa Takanashi)
Die Plakate, welche FIO für SRS vorbereitet hatte, waren allesamt Plakate mit ökopolitischen Themen wie dem Klimawandel und der Gletscherschmelze. SRS hielt diese auch brav hoch, wie ihr aufgetragen, doch FIOs Versuch das Match im Alleingang zu gewinnen, führte relativ rasch zur Niederlage. Die Teilnehmerinnen am diesjährigen Trios Turnier von WFW hatten keine Mühe FIOs Anfangsoffensive zu neutralisieren und dann den Sieg einzufahren ohne dass es auch nur die Chance für FIO gegeben hätte ihre Meinung zu ändern und doch mit SRS zu wechseln. Das Ende erfolgte schließlich durch Pinfall nachdem Misa Takanashi einen Corner Hung Headlock Driver gegen FIO auf auf Hisuis Knie zeigte, den Memory Off.

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Backstage kommt die Fellowship of Joy in der Arena an. Val Venis zeigte sich bester Dinge wieder in den Ring zu steigen, eine Freude, die ganz seinerseits war und von seinem Partner Simon Sinclair nur begrenzt geteilt wurde. Die Anführerin der Gruppe, Sasami Kannaoe, gab den beiden noch einen Sinnspruch mit auf den Weg, von wegen dass ein Baum, der wachse ohne je Sturm erlebt zu haben, leicht vom Wind gebrochen werden könne. Kuu Mikoto interpretierte das schnell dahingehend, dass Simon und Val für Beschwerlichkeiten und Rückschläge bei der Teambildung dankbar sein sollten, da es sie nur stärker mache. Dennoch sollten sie heute besser gewinnen, denn anders als bei der letzten Show seien ihre Gegner dieses Mal keine Champions, sondern Männer aus den unteren Regionen der Card...

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Haruna Yagami vs. Hell Doll
Haruna wurde als frischer Neuzugang aus Japan angekündigt, mit bisher lediglich 3 Matches auf dem Konto seit Absolvierung der Wrestlingschule. Gegen ihre maskierte Gegnerin mit den von der Hüfte abwärts in zwei Zöpfen geflochtenen Haaren musste sie dennoch weiteres Lehrgeld zahlen. Der Höllenpuppe machte es offenbar großen Spaß sie vorzuführen, zu quälen und durch die Gegend zu werfen. Das eröffnete Haruna einen Hoffnungsschimmer mit einem plötzlichen Backslide, doch es gab nur einen 2 Count und danach die rasche Bestrafung durch Hell Doll, die dann ernst machte und per Judas Effect und Spiral Bomb Haruna keine Chance mehr ließ.

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In Eric Bischoffs Büro wurde wie in der Show einen Monat zuvor die Managerin des männlichen Champions von Next Level Wrestling vorstellig, eine Italienerin namens Noemi Fiore. Sie fragte Easy E vorwurfsvoll ob sie ihren Klienten vergraulen wolle – letzte Show wurde er nicht gebookt und diese Show hieße es, dass das versprochene Match gegen Tiger Mask nicht stattfinden werde. Bischoff entschuldigte sich in aller Förmlichkeit, doch Tiger Mask habe eine schwere Erkrankung und daher wäre es unverantwortlich ihn antreten zu lassen. Die Italienerin zweifelte an, dass der Tiger noch immer krank sei und glaubte eher an Feigheit als Grund, doch wichtiger sei, was nun geschehe. Ein Sieg für ihren Schützling durch Nichtantritt sei Formsache, doch wieder ohne Match zu bleiben sei unbefriedigend. Dem stimmte Eric zu und meinte statt einem Sieg durch Nichtantritt werde der Champion vielmehr in einem Non Title Match gegen einen hochwertigen Ersatz antreten. Die Managerin wollte nun wissen, wer dieser Ersatz sei, doch Bischoff verriet es ihr nicht, um die Überraschung nicht zu verderben...

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Ai Kousaka (w. Yumeko Amano) vs. Murasaki Yagyū
Beim letzten Rav versuchte Murasaki den Next Level Wrestling Women‘s Championship zu gewinnen und scheiterte nach respektabler Leistung. Auch in diesem Match scheiterte die Kunoichi nach respektabler Leistung, allerdings auch nur, weil die Begleitung ihrer Gegnerin mit einem kleinen Eingriff im Rücken des Schiedsrichters das Momentum des Matches ins Gegenteil verkehrte. War bis dahin Murasaki am Drücker, konnte nach Yumekos Eingriff die stets Liebe, Harmonie und Freundschaft predigende Ai erst einen Burning Lariat und dann ihren Double Overhook Piledriver zeigen und Murasaki damit erfolgreich pinnen.

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Backstage bei der heißen Interviewerin waren nun die Hispanic Heroes zu Gast. Hector Fernández und Carlos Sera feierten ihren Sieg über Val Venis und Simon Sinclair aus der letzten Show und sahen sich darin bestätigt, würdige Titelträger des Tag Team Goldes von Next Level Wrestling zu sein. Wonach sie jedoch Simon und Val für das folgende Match die Daumen drückten, denn wenn diese jetzt erneut verlieren würden, sei ihr eigener Sieg über sie ja nichts mehr wert...

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Fellowship of Joy (Simon Sinclair & Val Venis) vs. Scotty Saxon & The Ultimate Jobber
Die Mannen von Sasami Kannaoe zeigten eine sehr konzentrierte Leistung und dennoch gab es nach Abstimmungsschwierigkeiten mehr Gegenwehr, als ihnen lieb sein konnte. Letztlich errungen sie dann aber doch halbwegs souverän den Sieg, nachdem Simon den Utimate Jobber mit seinem Magic Moonlight Val so hinlegte, dass dieser sogleich per Money Shot auf ihn springen und den Sieg perfekt machen konnte.

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Eric Bischoff begrüßte in seinem Büro nun mit gebührendem Corona-Abstand WFW Trios Titelträgerin Wáng Sānniáng und die sieben jungen, chinesischen Damen, in denen der Traum gereift ist, in den Ring zu steigen. Sānniáng – zur Erinnerung, das ist ihr Eigenname, Wáng ist ihr Familienname – dankte Eric für die angebotene Unterstützung bei der Ausbildung der Sieben, die Eric gern entgegennahm, aber auch erwiderte, dass Dank überflüssig sei, da ob der Reisebeschränkungen die Trainer von Next Level Wrestling wie Dean Malenko gerade ohnehin Kapazitäten frei hätten und selbst ohne ihre Verbindung zur Camus Company seien diese 7 jungen Prospekte sehr vielversprechend, wie er aus diversen Berichten über ihre sportlichen Vorgeschichten wisse. Sānniáng zollte Eric dafür Respekt seine Hausarbeiten gemacht zu haben und erkundigte sich dann nach einer Japanerin, die auf Twitter im Rahmen von Louis Leads Rekrutierungen aussagte schon einen Next Level Wrestling Vertrag erhalten zu haben – Sumire Akiyama. Eric lächelte ob dieser Erwähnung und bekräftigte, dass sie in der Tat unter Vertrag sei und sowohl die Camus Company als auch Louis Leads seien zu spät dran, um sie zu verpflichten. Sie werde ohne wenn und aber Star seiner Show werden für die Vertragslaufzeit. Wie lange der Vertrag laufe, wollte Eric nicht verraten, aber er gab preis, dass sie bei der kommenden Show ihr Next Level Wrestling Debüt geben werde...

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Next Level Wrestling Women‘s Championship #1 Contender‘s Match
Cleo Clearfail vs. Quinn El Ranemilan


Cleo ließ sich in einem Sarkophag zum Ring tragen, dem die dann entstieg und sich jedoch nicht als Mumie sondern eher als ägyptische Göttin inszenierte. Das brachte ihr jedoch letztlich nicht viel, da die „Alchemistin“ Quinn El Ranemilan ihr unbemerkt vom Referee ein Puder ins Gesicht warf und dann keine Mühe mehr hatte mit ihrem Indignant Judgment (einem Powerslam, der in einen DDT übergeht) das Match zu gewinnen und zur neuen #1 Herausforderin für Ryobi Makiishi zu werden.

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Backstage schwörte nun Charlotte van Luminis ihre Kameradinnen von der Sorority of Light auf ihr kommendes Match ein. Es sei nun zu zeigen, wie weit sie ihr Training gebracht habe, rund 1 ½ Monate vor ihrem Trios Titelmatch gegen die Harbingers of Agony. Es gehe nicht nur darum heute zu siegen, sondern klar und deutlich zu siegen, woraufhin Rin Azuma anmerkte, dass es viel sinnvoller wäre sich lediglich auf den Sieg zu konzentrieren, um nicht Gefahr zu laufen den Gegnerinnen Chancen zu gewähren. Charlotte stimmte ihr zu, da sie genau das auch mit ihren Worten meinte. Anstatt schön zu wrestlen sei die Devise den Sieg schnell und klar herbeizuführen, um eben keinen Raum für Fehler zu gewähren. Denn Fehler dürften sie sich gegen die Harbingers nicht erlauben, ergo sei Fehlerfreiheit das erklärte Ziel...

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Sorority of Light (Charlotte van Luminis & Rena Sangua & Rin Azuma) vs. Westsiders (Killer Kelly & Leyla Hirsch & Valkyrie)
Weder wurde es für die Sorority of Light ein fehlerfreier, klarer und deutlicher Sieg, noch wurde es überhaupt ein Sieg. Zwar dominierte man gegen die Frauen von wXw weitgehend, doch nach verpatzten Wechseln stand plötzlich Teamcaptain Charlotte allein gegen alle Drei, während Rin und Rena beide auf dem Hallenboden lagen und dann ging das Match auf einen Schlag verloren, da Killer Kelly Charlotte pinnte, nachdem alle drei Frauen je einen ihrer Finisher gegen die Lichtprinzessin zeigen konnten.

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Eine Vignette entführte uns abermals zu dem malerischen Strand, den wir bereits beim letzten Friday Fatality sahen: die Sonne schien erneut prall vom Himmel herab, einsame Sonnenschirme spendeten Schatten, doch der Strand war ansonsten erneut verwaist und abermals war des seichten Wellengangs Rauschen ist das Einzige, was wohlklingend in unseren Ohren widerhallte. Dieses idyllische Fleckchen Erde war dieses Mal tatsächlich menschenleer, denn die junge Frau, die letztes Mal noch unverhüllt mit den Füßen im Wasser stand, deren tiefblaues, teils offenes, teils geflochtenes Haar reichhaltig herunter und bis tief ins Meer hinein ragte, wo es weitflächig im Wasser ausgebreitet schwamm… die Frau war nicht mehr da. Erscheinende Lettern erklärten, warum:
Hier ist Ebbe, aber die Flut – sie ist unterwegs!
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Non Title Match
Crazzy Steve {Next Level Wrestling Champion} vs. PAC
Der Überraschungsgegner für den Next Level Wrestling Champion stellte sich als der Bastard PAC heraus, der gemeinsam mit Will Ospreay und Doug Williams auftrat und mit seiner Anwesenheit die Fans begeisterte. Crazzy Steve und seine Managerin waren deutlich weniger begeistert, doch mit einigen harten und einigen dreckigen Aktionen vermochte der Titelträger dann doch die Anfangsphase nach seinen Wünschen zu gestalten. Allerdings war dies eine Vorgehensweise, die auch PAC nicht fremd war und nach einem Bicycle Kick und einer ordentlichen Runde Choking in den Seilen lief das Momentum unweigerlich in die andere Richtung und der Sieg von PAC schien nur noch eine Frage der Zeit zu sein – bis plötzlich Gene Snitsky und der Deathmatch Veteran Luther auftauchten und PACs Kameraden angriffen. Mit einem spektakulären Dive kam PAC ihnen zu Hilfe, doch bei der Rückkehr in den Ring spuckte Crazzy Steve ihm giftigen Nebel ins Gesicht, das Resultat von einer Kapsel, die ihm seine Managerin zugesteckt hatte. Danach hatte er keine Mühe mehr mit dem King Kill 33 das Match zu seinen Gunsten zu beenden und über den Engländer zu triumphieren. Danach gingen Steve und seine Managerin Noemi Fiore zu Luther und Snitsky, um mit ihnen ihren Coup zu feiern… und mit diesem Bildern ging Friday Fatality...
Off Air.

Debutant
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#2

Beitragvon Tough Guy » So 30. Aug 2020, 14:49

Feedback

Jeder Absatz steht hierbei für ein Segment der Show.

Stimmungsvoller Auftakt hinter den Kulissen.
Eine Niederlage von Drunken Thunder hätte mich auch überrascht.
Interessante Charaktere, die in Singles Matches wohl am besten aufgehoben sind.
Vorstellung meiner neuen Chars.
Diese Reisegefährtinnen haben sich ja unglaublich gern.
Ein inoffizielles Handicap-Match zu verlieren hätte auch nicht gut ausgesehen.
Relativ klare Ansage der Poetic Primrose.
Den Namen Hell Doll kann ich mir sogar merken. :D
Schöner Hype des Main Events.
Gut gelöste Win-Win-Situation.
Passendes Argument der Hispanic Heroes.
Wie lange das Experiment „Val & Simon“ wohl noch gut geht?
Bezüglich Louis Leads besteht ein Irrtum: Er rekrutiert als Coach niemanden, sondern bietet verschiedenen Personen seine Dienstleistung an. Ob sich diese Personen dann rekrutiert fühlen und deshalb The Mob helfen ist eine andere Sache.
Okay, Cloes Namen kann ich mir auch merken. Schöne Gimmicks und starker Finisher.
Charlotte wirkt eindeutig überambitioniert.
Bittere Niederlage für das Sorority of Light!
Eindrucksvolle Szene!
Sehr gut gebookter Main Event und dazu ein prima Crossover.


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