Ist Wrestling zu "offen" geworden?

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Ist Wrestling zu "offen" geworden?

#1

Beitragvon Sucramadus » Do 23. Aug 2018, 18:13

Hey Leute

ich habe auf Youtube eine sehr interessante Dokumentation gefunden über die GAEA Frauenliga in Japan. In dieser wird auch eine Anwärterin beim Training begleitet und gezeigt- Jedoch sieht man hier sehr deutlich, wie ernst Japaner diesen Sport nehmen. In Amerika kann ja heutzutage jeder Trottel in eine Schule gehen, wo es zu 50% auch ein Idiot ist der einfach eine Schule eröffnet hat und Leuten das Geld abnimmt und sie dann auf die Reise schickt.

In Japan dagegen scheint es immernoch sehr strikt zu sein und ein strenges Training nach dem respektiere die älteren Prinzip (die neuen Anwärter kümmern sich um die, die schon länger dabei sind usw) was man auch deutlich sieht. Auch wird hier deutlich gemacht, das die Japaner mehr als nur Moves beibringen möchten sondern auch ein gewisses Benehmen und Einstellung im Ring. Auch über ich würde es sowas wie züchtigung nennen (Ohrfeigen, Beleidigen...)

Wie steht ihr dazu? Findet ihr das Wrestling zu weich geworden ist beim Training?

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#2

Beitragvon Mad Dog » Do 23. Aug 2018, 18:20

Keine Ahnung. Habe nur einmal bei einem mitgemacht und ansonsten keine Vergleichswerte. Habe auch keine Dokus über Trainings gesehen.
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#3

Beitragvon The Band is Back in Town » Do 23. Aug 2018, 19:23

In Japan weht bei sowas ein etwas anderer Wind, das kann man mit außerhalb nicht vergleichen. Dort spielen Ehre, Respekt und Tradition immer noch ne große Rolle. In den USA (und anderswo meist auch) gibt es ja viel mehr Privat gegründete Schulen von ehemaligen Wrestlern (bspw. Lance Storm) und dort bekommt man ja eher den Stempel des Besitzers/Gründers drauf. Er trainiert seine Schüler halt so wie Wrestling für ihn aussehen soll. Und auch Schule von Ligen trainieren ihre Students ja eher nach dem Produkt der Company. wXw in Deutschland trainiert ihre Students z.B. Storytelling Wrestling und will das die trainees die Basics quasi erstmal perfekt beherrschen.

In Japan (vor allem New Japan) ist es ja auch so, dass die Neuankömmlinge ja quasi als Young Lions "eingestellt" werden, also wenn sie ins Dojo aufgenommen, dann leben sie ja auch dort, bekommen dort auch Geld und kümmern sich im Gegenzug um das Dojo (also putzen, Ring auf- und abbauen, etc.) und werden dann halt dort trainiert. So ein System gibt ja in den USA eigl. gar nicht.

Als weich geworden finde ich nicht. Würde eher sagen, dass es strenger geworden ist und es mittlerweile wirklich viele gute renommierte Schule. Man kann da denke ich gut unterscheiden was gut ist oder nicht.

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#4

Beitragvon Betonkopf » Fr 24. Aug 2018, 00:29

Grundsätzlich lässt sich die Frage gar nicht beantworten, weil das Wrestling an sich schon immer offen war. Natürlich kann nicht jeder zum WWE Superstar aufsteigen, aber es gibt sicher massenhaft betrunkene Rednecks in Texas mit einem Trampolin im Garten und die backyarden sich da die Knochen kaputt, halten sich aber für Wrestler. Wer will Ihnen das streitig machen? ;)

Also gerade was das Training und Ausbildung angeht, gibt es sicherlich ganz große Unterschiede. Das lässt sich dann nicht verallgemeineren, da auch bestimmte Trainer mit ihren Dojos dann auch gerne mal ganz eigene Philosophien vertreten und dann in ihrem Training ein- und durchsetzen. Das geht über Style bis hin zu Verhaltensregeln etc.

Zu der erwähnten Doku muss ich dann aber dann doch noch ein paar Takte sagen. Hier wird von "GAEA Girls" gesprochen, eine Doku die jeder, der ein Suchfeld bedienen kann, bei Youtube finden kann. Die Doku ist durchaus zu empfehlen, aber man sollte dann doch dazu wissen, dass die bereits im Jahre 1999 gefilmt wurde. Die ist also fast 20 Jahre alt. Seither hat sich eine Menge, vor alle im japanischen Joshibereich, getan. Ab ca. 2003 ging es mit dem Joshi aber mal massiv bergab, was Popularität und Zuschauerzahlen anging. Das hatte Folgen. 2003 schloss direkt Arsion, 2005 folgten AJW und GAEA. Danach war dann erstmal echte Wüste angesagt und Joshi hat sich da nicht so wirklich von erholt. Die Härte, die die GAEA Mädels an den Tag legten, ist heute gar nicht mehr denkbar. Selten findet man heute noch japanische Wrestlerinnen, die wirklich nur vom reinen Wrestling leben können. Merchandise ist enorm wichtig und oft genug haben die noch richtige Jobs. Da können die sich nun nicht mehr wegstiffen, wie das noch in den Neunzigern Alltag war. Verletzungen sind absolutes No-Go.

Das gilt natürlich auch vor allem auch für die Dojos. Die hatten seither sicherlich keinen Massenandrang an Rookies. DIe sind froh, wenn da überhaupt mal jemand aufkreuzt. Daher ist es ja nun auch schon seit einer Dekade im Joshi durchaus normal, dass man sehr junge Trainees aufnimmt, also durchaus auch Neunjährige. Kids Fighter, wie man das so nennt. Die Wrestlerin Riho ist 21 Jahre alt und hat 12 Jahre Ringerfahrung. Do the math.
Die Dojohärte hat also mit Sicherheit abgenommen und dürfte von Dojo zu Dojo unterschiedlich sein. Ich kann vor allem vom Joshi reden und wenn ich an den Stardom Dojo denke, dann glaube ich, dass die wirklich JEDE nehmen und auch einsetzen würden. Da sind ein paar Mädels ins Geschäft gekommen, die imo nichts im Ring verloren haben. Einen Trainerveteranen haben die derzeit afaik auch nicht. Dann gibts natürlich auch Gegenbeispiele wie Sendai Girls, eine Promotion, die von Meiko Satomura geführt wird. Deren Dojo sehe ich als den besten Joshi Dojo, was da rauskam war nicht komplett schlecht bis echt gut. Satomura ist auch als eine der GAEA Girls in der Doku zu sehen (so herrlich knuddelig jung damals), aber auch da war schon klar, dass sie knallhart ist. Das wird heute sicher nicht mehr so krass sein, aber zimperlich wird sie mit ihren Mädels auch nicht umgehen. Da gibts sicher auch ne Menge Tough Love.

Dass Trainees in Japan direkt im Dojos leben ist jetzt kein NJPW Ding, wie Drew hier meint. Das war früher bei allen großen Ligen Gang und Gebe, dass Wrestler mit den Trainees im Dojo lebten. Wirklich viel Bezahlung kriegen die da auch nicht. Gerade am Anfang. Jeder Trainee war im Grunde eine Investition des Liga, da die denen Unterkunft, Essen, Wasser, Strom etc. bezahlen, solange die im Dojo trainieren und leben. So ein Training kann mehrere Monate bis zu einem Jahr dauern. Geht natürlich nach Debut noch weiter. All diese Zeit muss die Liga den Trainee durchfüttern. Dementsprechend sind die Trainees auch für den Dojo zuständig. Das heisst, die putzen, waschen, kochen und leben gemeinsam dort. Das habe ich auch aus anderen Dojos etc. gesehen. Wenn man aber z.B. Twitteraccounts von Marvelous (dem aktuellen Projekt von Chigusa Nagayo) oder Sendai Girls verfolgt, bekommt man auch sporadisch ein paar Dojoimpressionen geliefert.
Man muss auch nicht mehr davon ausgehen, dass die Leute direkt im Dojogebäude leben. Da ist man heute sicher auch etwas flexibler bzw. muss es sein.

Wenn man aber von Japandojos ausgeht, dann kann man durchaus sagen, die sind offener geworden. Schlicht und ergreifend deswegen, weil die nicht mehr so viele Anwärter bekommen. Jeden nehmen die auch nicht, bei NJPW muss man afaik zur Aufnahme 500 oder 1000 Squads machen, weiß nicht mehr die genaue Anzahl. Ist jedenfalls brutal. Andererseits sieht man nun aber auch mehr Gaijns als noch vor 10 oder 20 Jahren. Prince Devitt wäre da ein Beispiel, aber auch mit Heidi Katrina ist bereits eine Weile eine Engländerin offiziell bei Sendai Girls unter Vertrag und trainiert dort im Dojo. Nyla Rose aus dem USA ist afaik auch mehrere Monate im Jahr bei Marvelous im Dojo und lebt dort. Zudem erwähnte ich ja bereits, dass man in Joshi nun die Mädels schon viel früher trainiert und in den Ring schickt als noch vor 20 Jahren. Das hat den lustigen Nebeneffekt, das bei Ice Ribbon Hamuko Hoshi gehen ihre 15jährige Tochter antreten kann. ;)
Pro Wrestling Wave hatte sogar begonnen, neben Frauen auch Männer zu trainieren und hat sogar mit ASUKA eine transsexuelle Wrestlerin im Roster. Also durchaus positiv "offen".

Wenn ich mich recht erinnern kann, gab es auch vor einigen Jahren einen kleinen Skandal, als Kensuke Office / Diamond Ring (Projekt von Kensuke Sasaki, Katsuhiko Nakajima dürfte größter Star des Projekts sein) Trainees öffentlich über zu hartes Training und Mobbing sich beklagten, was mehr oder weniger zum Ende von Diamond Ring wurde und auch Sasaki danach nicht mehr lange im Business war. Seine Frau Akira Hokuto hatte da auch ein paar unschöne Worte für die Trainees übrig. ;) Aber einen derartigen Skandal will auch niemand an der Backe haben. Gerade Mobbing und Hazing wird nun in der japanischen Kultur ernster genommen.

PS: Lance Storm mit Schule in den USA? Tz tz tz.. weiß er - als Kanadier - denn davon? ;) j/k

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#5

Beitragvon Sucramadus » Sa 25. Aug 2018, 02:21

Ich sage ja auch nicht das ich über alles bescheid weiß und gerade deine Infos nehme ich sehr ernst Betonkopf da du einfach auch informierter bist als ich aber ich respektiere sehr den Trainingsstil von GAEA

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#6

Beitragvon Malibu Al » Sa 25. Aug 2018, 05:11

Sucramadus hat geschrieben:
Do 23. Aug 2018, 18:13
Hey Leute

ich habe auf Youtube eine sehr interessante Dokumentation gefunden über die GAEA Frauenliga in Japan. In dieser wird auch eine Anwärterin beim Training begleitet und gezeigt- Jedoch sieht man hier sehr deutlich, wie ernst Japaner diesen Sport nehmen. In Amerika kann ja heutzutage jeder Trottel in eine Schule gehen, wo es zu 50% auch ein Idiot ist der einfach eine Schule eröffnet hat und Leuten das Geld abnimmt und sie dann auf die Reise schickt.
Doku kenne ich auch und hab sie damals auf ARTE gesehen.
Die Promotion ist aber seit 2005 auch zu und in den 13 Jahren hat sich auch viel weiter getan.

Habe mehrere Trainings gemacht und war auch bei mehreren als Zuschauer anwesend und wirklich weich war das nie.
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#7

Beitragvon Betonkopf » Sa 25. Aug 2018, 10:07

Sucramadus hat geschrieben:
Sa 25. Aug 2018, 02:21
Ich sage ja auch nicht das ich über alles bescheid weiß und gerade deine Infos nehme ich sehr ernst Betonkopf da du einfach auch informierter bist als ich aber ich respektiere sehr den Trainingsstil von GAEA
Ich habe mich nur zum Thema geäussert und nichts über deinen Wissenstand gesagt. No hate & stuff.
Wie gesagt, GAEA ist schon sehr lange Vergangenheit und Joshi hat ein echtes Tal der Tränen durchgemacht und ist nun doch bei weitem nicht mehr das, was es mal war.
Fernab dessen: Satomura aus der Doc ist Meiko Satomura, die 2006 Sendai Girls gegründet hat (u.a. mit Jinsei Shinzaki) und dort direkt für die Sendai Region Wrestlerinnen ausbildet. Chigusa Nagayo (die große, kurzhaarige Blonde mit den Tattoos) ist nun als Chef von Marvelous wieder im Business. Nur so als allgemeine Infos, falls jemand diese Art des Dojos und deren "Ergebnisse" verfolgen will. Auch weitere Wrestlerinnen aus der GAEA Girls Doku sind sogar noch aktiv.
Malibu Al hat geschrieben:
Sa 25. Aug 2018, 05:11
Habe mehrere Trainings gemacht und war auch bei mehreren als Zuschauer anwesend und wirklich weich war das nie.
Das ist halt wie bei der Uni. Da will man direkt die Spreu vom Weizen trennen. Ich habe auch gehört, das Training bei Feuerwehren etc. auch anfangs exterm hart ist, um selben Effekt zu erzielen. Die Praxis ist also durchaus weit verbreitet.
Gibt aber sicher auch Schulen auf dieser Welt, wo die Schüler für ihr Training selbst bezahlen. Da nimmt man sicher auch schneller mal Fallobst, wenn man das Geld braucht. Wie gesagt, die Ansprüche der Dojos und Schulen weltweit sind sicher sehr verschieden.

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#8

Beitragvon The Band is Back in Town » Sa 25. Aug 2018, 11:39

Kann jemand von euch noch andere solche Dokus wie die oben genannte empfehlen gerade im Bezug auf Dojos/training im Puro ? Vielleicht auch etwas, was dann etwas aktueller ist ? :)

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#9

Beitragvon Betonkopf » So 26. Aug 2018, 00:42

The Band is Back in Town hat geschrieben:
Sa 25. Aug 2018, 11:39
Kann jemand von euch noch andere solche Dokus wie die oben genannte empfehlen gerade im Bezug auf Dojos/training im Puro ? Vielleicht auch etwas, was dann etwas aktueller ist ? :)
Da wirst du im Grunde nicht wirklich viel finden. Mit sind da ehrlich gesagt keine Dokus bekannt, da in Japan der Kayfabe eben noch über alles gelegt wird. Selbst bei GAEA Girls wurde der Kayfabe nie gebrochen und echtes Wrestling Training (im Sinne von "so sellt man einen Backdrop") nie gezeigt. Einen Blick hinter dieses Vorhang wird man wohl also nie wirklich bekommen, da gibt es zu viele Schranken. Ausländische Produktionsteams haben wohl auch kein echtes Interesse dran.

Ich hatte mal gelesen, das NJPW World (deren Streaming Dienst) auch Dokus hat. Aber ob die wirklich existieren, brauchbar sind, zu welchen Themen und ob überhaupt englische Untertitel vorhanden sind, kann ich nicht beanworten, da ich kein Kunde des Dienstes bin. Eventuell kannst du hier ja selbst recherchieren.

NJPW hat aber auch einen offiziellen Youtube Kanal und da die Sparte "OnTheRoad", wo Sie Gaijin bekleiden. In der ersten Folge mit Jay White ist da doch ein paar Sachen vom NJPW Dojo zu sehen. Immerhin etwas, um deinen Wissendurst etwas zu stillen. ;)



Eventuell ist auch etwas in anderen Videos zu sehen, kann ich nicht sagen. Musst du selbst mal durchklicken.

Prince Devitt ist Fokus einer Doku über seine letzten Auftritte vor seinem Wechsel zu WWE. Nennt sich "Smack Em Up". Ein Teil davon spielt auch in Japan und man bekommt ein paar Backstage Einsichten. Aber natürlich nichts zu tiefgründiges. Sein Akzent ist auch echt brutal. ;) Auch hier hilf das Youtube Suchfeld weiter.

Mehr konnte ich jetzt auch nicht auftreiben, bin aber bei einer kurzen Suche auf dieses Fundstück gestolpert:



BEGIN Japanology (Video kommt vom offiziellen Channel) ist so eine fortlaufende Dokureihe als Gemeinschaftsprodukt zwischen NHK und BBC. Die Dokureihe dreht sich um alle möglichen Aspekte von Japan, die Kultur und die Menschen. Habe vor etlichen Jahren mal einige Folgen gesehen, die Puro Folge ist mir aber selbst neu. (wobei die auch 5 Jahre alt ist ^^) Ist natürlich nicht ganz ernstzunehmen, fand es aber mal interessant, die Student Puroszene zu sehen, da ich davon auch nur sehr wages gehört hatte. (Antonio Honda von DDT ist wohl ein ehemaliger Student Wrestler, falls ich mich richtig erinnere)

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Beitragvon The Band is Back in Town » So 26. Aug 2018, 11:04

Ich danke dir das du dir die Mühe gemacht hast zum raussuchen, ist vielleicht ja auch für andere Leute hier interessant. Ich werd mich da mal durchschauen, danke.

Zu NJPW World: Ich bin da Abonnent und da gibt es solche Dokus, sind soweit ich weiß allerdings nur auf japanisch und ohne Untertitel (außer man hat halt nen Gaijin dabei) vorhanden, vielleicht sind die neueren auch mittlerweile mit UT weiß ich jetzt gar nicht. Die sind dann allerdings auch wie du schon sagtest eher so Kayfabe Dinger, da wie du ja sagtest das noch ne größere Sache in Japan ist als woanders auf der Welt. Aus diesem Aspekt ist dann immer nie so ganz interessant als wenn man hinter die Fassade schauen kann ^^


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