Tokugawa über XWA, Kwoga und Kanehara
Verfasst: Fr 11. Jan 2019, 13:03
Am gestrigen Abend war Kaito Tokugawa in Los Angeles unterwegs, wo er Gerüchten zu Folge an Gesprächen zu neuen Filmprojekten japanischer Künstler in Amerika teilnahm. Tokugawa soll dabei nicht nur großes Interesse an die Filmkunst seiner Landsleute gezeigt haben, sondern auch an die XAW. So ließ sich der im Sommer nach Needles zurückgekehrte GWS Star zu ein paar Worten in Richtung XAW, Kwoga und Kanehara hinreißen.
So nannte Tokugawa die XAW ein heißes Produkt, an dem er eigentlich schon seit Jahren Interesse hätte, aber noch keine Angebote zu einem Gastauftritt oder einem Match erhielt.
Über die XWA sagte Tokugawa aus, dass er stolz drauf sein, wie KENCHIN den japanischen Wrestlingstil in der XAW vertrete und einige Gaijins ordentlich einheize, auch wenn der Erfolg sich eher mittelprächtig zeigen würde. KENCHIN könne dennoch stolz sein auf seine Matches. Auch für Kwoga hegte der Japaner lobende Worte, denn dieser habe ihn in seinem Match beim NWD 2 wirklich alles abgerungen und beide hätten in einem beinharten Barnbedwire Match gzeigt, wozu echte Ring Warrior im Stande seien. Tokugawa könne sich ein Rückmatch gegen Kwoga gut vorstellen und sei der festen Überzeugung dieses Match dann auch für sich entscheiden zu können.
Weniger positive Worte hatte Tokugawa allerdings über Kanehara zu vermelden, der ihn vor kurzen in einer XAW Show für seine Teilnahme am NWD 2 kritisierte. So stellte Tokugawa klar, dass er nicht ein Stacheldrahtkrieger sei, sondern DER führende Spezialist für, Zitat „epische Stacheldraht-Schlachten ohne Grenzen“, was die Fans einfach abgöttisch lieben würden. Er argumentierte mit der Tatsache, dass weder ein Kanehara noch ein anderer japanischer Wrestler der Gegenwart in einem Wrestling Ring die Art epischer Hardcore und Barbedwire Schlachten abliefern würde, die er in den letzten Jahren vor allem bei Genesis Wrestling Society zeigte. Der Grund dafür, dass die Fans beim NWD 2 Tokugawa anstatt Kanehara zu sehen bekamen, liegt schlicht und einfach daran, dass The Barbedwire Warrior immer bereit sei alles zu geben – vor allem mörderische Kämpfe ohne Rücksicht auf Verluste. Kanehara hingegen sei dafür bekannt, nur Bookings anzunehmen, die seinen zarten Körper keiner ernsten Gefahr aussetzen würden. Daher sei er für die Fans in Japan eine große Enttäuschung.
Abschließend schlug Tokugawa vor, die Schande namens Kanehara einfach zu vergessen – es sei den Kanehara würde seine Fähigkeiten im Ring gegen Tokugawa messen wollen. Doch bezweifelte Tokugawa stark, dass Kanehara überhaupt ein Barbedwire Match gegen Tokugawa zustimmen würde. Daher sollte man das tun, was in dieser Situation das Vernünftigste sei: Die heiße Luft (gemeint war damit Kanehara) einfach wieder vergessen und sich den wirklich wichtigen Dingen widmen.
So nannte Tokugawa die XAW ein heißes Produkt, an dem er eigentlich schon seit Jahren Interesse hätte, aber noch keine Angebote zu einem Gastauftritt oder einem Match erhielt.
Über die XWA sagte Tokugawa aus, dass er stolz drauf sein, wie KENCHIN den japanischen Wrestlingstil in der XAW vertrete und einige Gaijins ordentlich einheize, auch wenn der Erfolg sich eher mittelprächtig zeigen würde. KENCHIN könne dennoch stolz sein auf seine Matches. Auch für Kwoga hegte der Japaner lobende Worte, denn dieser habe ihn in seinem Match beim NWD 2 wirklich alles abgerungen und beide hätten in einem beinharten Barnbedwire Match gzeigt, wozu echte Ring Warrior im Stande seien. Tokugawa könne sich ein Rückmatch gegen Kwoga gut vorstellen und sei der festen Überzeugung dieses Match dann auch für sich entscheiden zu können.
Weniger positive Worte hatte Tokugawa allerdings über Kanehara zu vermelden, der ihn vor kurzen in einer XAW Show für seine Teilnahme am NWD 2 kritisierte. So stellte Tokugawa klar, dass er nicht ein Stacheldrahtkrieger sei, sondern DER führende Spezialist für, Zitat „epische Stacheldraht-Schlachten ohne Grenzen“, was die Fans einfach abgöttisch lieben würden. Er argumentierte mit der Tatsache, dass weder ein Kanehara noch ein anderer japanischer Wrestler der Gegenwart in einem Wrestling Ring die Art epischer Hardcore und Barbedwire Schlachten abliefern würde, die er in den letzten Jahren vor allem bei Genesis Wrestling Society zeigte. Der Grund dafür, dass die Fans beim NWD 2 Tokugawa anstatt Kanehara zu sehen bekamen, liegt schlicht und einfach daran, dass The Barbedwire Warrior immer bereit sei alles zu geben – vor allem mörderische Kämpfe ohne Rücksicht auf Verluste. Kanehara hingegen sei dafür bekannt, nur Bookings anzunehmen, die seinen zarten Körper keiner ernsten Gefahr aussetzen würden. Daher sei er für die Fans in Japan eine große Enttäuschung.
Abschließend schlug Tokugawa vor, die Schande namens Kanehara einfach zu vergessen – es sei den Kanehara würde seine Fähigkeiten im Ring gegen Tokugawa messen wollen. Doch bezweifelte Tokugawa stark, dass Kanehara überhaupt ein Barbedwire Match gegen Tokugawa zustimmen würde. Daher sollte man das tun, was in dieser Situation das Vernünftigste sei: Die heiße Luft (gemeint war damit Kanehara) einfach wieder vergessen und sich den wirklich wichtigen Dingen widmen.