Feedback? Was ist das?

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Feedback? Was ist das?

#1

Beitragvon Sucramadus » Sa 22. Mär 2014, 20:40

Hallo FW Community

ich kopiere hier mal einen Thread/Fragestellung rein, die ich schon im GFCW Forum gepostet habe
Hallo an alle!

Da ja unsere bedrohte FW Spezies genannt Feedback nun so langsam ins weiße Licht geht und unter der Erde verweilt, habe ich mich mit diesem Thema mal beschäftigt gedanklich.
Wer jetzt aber denkt ich mache nen Thread auf um rumzumotzen warum keiner Feedback schreibt, nöööö :fu: nein wer Feedback schreibt sollte jedem selber überlassen sein. Ich habe ja selber auch ewig keinen verfasst.

Nein, ich wollte eher mal auf den Punkt eingehen WIE jemand Feedback macht. Also die Frage zu stellen, was macht für euch ein gutes Feedback aus?
Warum ich diese Frage stelle?

Weil ich wieder und wieder die Aussage lese "Ich weiß so wenig, ich traue mich nicht welches zu schreiben"
ich glaube das ist auch der große knackpunkt in meinen Augen warum immer weniger Feedback geschrieben wird
weil jeder der kein Szene pro Szene Feedback schreibt und keine 5 Seiten lang Feedbackt, wird gleich kritisiert.

Also was macht denn dann das richtige Feedback aus? Ich finde ja jedes Feedback ist ein gutes Feedback.
Ich lese lieber so eine Top/Flop Liste wo alles kurz und knackig zusammengefasst wurde und dafür dann 10 Meinungen
als 1nen der über 10 Seiten zu jedem feuchten Furz der in der Show zu hören war einen Text schreibt für jede Szene.

Also jetzt mal die Frage an euch, wie seht ihr das? Ist wirklich alles was nicht Punkt für Punkt bewertet wird gleich schlechtes Feedback?
Was macht für euch gutes und informatives Feedback aus?
Daher auch mal hier die Frage
was macht für euch Feedback aus?
muss es wirklich immer das 10 Seiten Feedback sein in dem jedes kleine Detail durchgekaut wird? macht das wirklich gutes Feedback aus?

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#2

Beitragvon Der Hans » Sa 22. Mär 2014, 20:49

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#3

Beitragvon Movado » Sa 22. Mär 2014, 20:53

Als ich Ende 2008 bzw. Anfang 2009 in der NWA anfing hatte sich bei uns ein recht sinples System eingebürgert das ich bis heute offengestanden bevorzuge und auch für am sinnvollsten halte. Man benannte schlicht die Highlights.

- Match des Abends/ der Show
- Segment des Abends/ der Show
- Mann/ Frau des abends/ der Show
- Überraschung
- Enttäuschung
- Sonstiges

Bei Simu-Ligen schreibe ich heute meistens noch etwas dazu unter einem seperaten Punkt in dem ich darauf eingehe was der Booker der Simu-Liga aus meinem Char macht.

Feedback im Skit-By-Skit wie es in der GFCW und PCWA z.T. gemacht wird, lehne ich ab. Einfach weil ich der Meinung bin das dies kontraproduktiv ist. Da wird dann soviel gemutmasst und kritisiert das sich dadurch schon Spoiler ergeben oder eine SL noch vor deren Ende vollkommen seziert ist, was einfach den Spass an diesem Hobby für mich killt.

Ich selbst halte auch nichts von Feedbackzwang.

In der Gesamtheit der Dinge bin ich kein Feedback-Freund. Dazu stehe ich und das hat Gründe. Das liegt nicht daran das ich nicht gewillt bin den Spielern meinen Tribut zu zollen wie es sich gehört. Was mir jedoch tierrisch auf die Nüsse geht ist das Generve wenn man etwas offen kritisiert oder zum Ausdruck bringt das man etwas nicht versteht was andere gerade booken. Ich gebe zu das ich selbst auch sehr lange immer das Gefühl hatte dann dem Kritisierenden meine Sicht der Dinge nahelegen zu müssen um ihn davon zu überzeugen das alles einen tieferen Sinn hat. Ich persönlich finde das Feedback meist zu unnötigen Diskussionen führt. Einfach weil einer von beiden Seiten nie Ruhe gibt. Entweder muss der Kritisierende seine Meinung untermauern oder der Kritisierte ist Mememe.
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#4

Beitragvon Vox Falconis » Sa 22. Mär 2014, 21:01

Ich feedbacke auch nur dann, wenn ich Lust dazu habe. Deshalb sind (leider) meine Feedbacks hierzulande spärlich. Von zwanghaftes Feedbacke halte ich erst recht nix. Meistens ist es so, dass ich mich auch tatsächlich melde, wenn wirklich etwas mich beschäftigt.

Movado sagt, Skit-by-Skit sei kontraproduktiv. Ich sage: Nur bedingt. Aber ich will auch nicht drum diskutieren, jeder entscheidet ja selber im Großen und Ganzen, wie ein Feedback denn auszusehen hat.

Und dass Feedbacken außer Mode gerät, da kann ich nicht zustimmen. Hier und da gibt es reichlich Feedbacks und Rückmeldungen - aus meiner Sicht.

Und ich finde den System von Movado recht gut. Denke mal, ich werde das adaptieren.
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#5

Beitragvon ViddyClassic » Sa 22. Mär 2014, 21:07

Feedback dient dazu, sich zu verbessern. Deswegen freue ich mich über jeden, der sich die Zeit nimmt, ein paar Zeilen zu meinen Szenen zu schreiben.

Nur durch Feedback und Kritik lernt man dazu. Zudem ist es ein wichtiges Instrument um den Finger am Puls der Spielerschaft zu haben, aus Officesicht.

Gutes Feedback geht auf Highlights ein, geht auf Negativpunkte ein. Sowas wie Quote of the Show ist absolut nebensächlich und dient zum Entertainment. Skit-by-Skit muss auch nicht sein, hat sich nur durch den Liveticker eingebürgert und wird von mir auch nur gemacht, wenn ich darauf Bock habe. Wenn nicht, schreib ich ein knapperes Feedback.

Und von Seiten der Spieler zeugt es außerdem von Aktivität und Interesse. Feedback ist gut und wichtig.
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#6

Beitragvon RvH » Sa 22. Mär 2014, 21:21

Ich mache selbst wenig Feedback.

Aber ich kann nicht nachvollziehen, inwiefern Skit-by-Skit kontraproduktiv ist, weil gemutmaßt und diskutiert wird über Inhalte, die passieren KÖNNTEN. Das ist für mich das Beste, was passieren kann. Man beschäftigt sich inhaltlich mit einer Story. Genau dieser Faktor macht doch auch Spaß am echten Wrestling. Man schaltet Woche für Woche ein um zu gucken, wie die Stories weitergehen und ob man recht mit seinen eigenen Überlegungen hatte.

Feedback, in dem einfach drinsteht, ob es gut ist oder nicht...das brauche ich nicht. Sowas kann ich auch machen ohne eine Show zu lesen, weil man daran nicht mal sieht, ob es wirklich Bezug zum Skit hat oder einfach aus anderen Meinungen zusammengesetzt ist.

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#7

Beitragvon Wolfhart » Sa 22. Mär 2014, 21:22

Wenn ich mir den Post von Movado durchlese, finde ich es sinnvoll, die Frage zu erweitern: wie sieht gutes Feedback und guter Umgang mit Feedback aus?

[quote=""Movado""]Was mir jedoch tierrisch auf die Nüsse geht ist das Generve wenn man etwas offen kritisiert [...] Ich persönlich finde das Feedback meist zu unnötigen Diskussionen führt. Einfach weil einer von beiden Seiten nie Ruhe gibt.[/quote]

Ich würde nicht sagen, dass solche Diskussionen *prinzipiell* unnötig sind - manchmal ist ja auch nötig, Dinge zu klären. Oder manchmal greift man auch einfach etwas auf, was jemand geschrieben hat, und spinnt den Gedanken weiter. Aber es ist schon was dran ... es gibt wirklich viele unnötige Diskussionen. Zum Beispiel, wenn Spieler A schreibt, dass ihm ein Match nicht gefallen hat, wird sich daran nix ändern, wenn Spieler B dann ellenlang erklärt, warum er das Match so aufgebaut hat. Noch schlimmer, wenn sich Spieler B dann einfach nur beklagt, dass ihn jemand kritisiert. Das alles bringt doch nix, und wenn ich Movados Posting richtig interpretiere ist es sogar manchmal der Grund, warum Leute dafür zurückschrecken, Feedback zu geben.

Was mir dabei noch in den Sinn kommt ist ... ich sehe das vor allem an mir selbst, aber auch an anderen ... manchmal enthält man Spielern auch etwas vor, weil man niemanden vor den Kopf stoßen will. Hä? Ich meine damit, manchmal hat EIN Spieler wirklich was Super-tolles abgeliefert und alle anderen Hausmannskost. Die Feedbacks dazu sehen dann so aus, dass der entsprechende Spieler zwar gelobt wird, aber damit sich die anderen nicht vernachlässigt fühlen, war dann plötzlich alles in der Show toll. Oder man hält sich beim Spieler des Tages ein bisschen zurück, statt seine Leistung wirklich anzuerkennen. Diese Everybody-Is-A-Winner-Mentalität find ich genauso kontraproduktiv wie alles schlechtzureden.
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#8

Beitragvon Baron Bourbon » Sa 22. Mär 2014, 21:31

Ich persönlich halte eigentlich Skit-by-Skit [oder zu mindest den Wrestler, wenn er mehrere Skits hat, zusammengefasst] fast für das einzig wirklich brauchbare Feedback. Indem man die Szenen bespricht und eine Rückmeldung an den Schreiber gibt, bekommt dieser genau das, was das Wort aussagt: Feedback. Dazu gehört auch zu schreiben, wenn man etwas nicht so gut fand, was man daran nicht gut fand. Ich finde sogar eine Diskussion darüber gut, um die Szene ggf. zu erklären, gerade vielleicht bei komplexeren Dingen, die oft nicht direkt verstanden werden, Insiderinformationen haben oder sich auf vergangene Segmente beziehen, die vielleicht längst vergessen wurden. Ich mein, in der Form ist es auch kein Problem, wenn man Neu ist oder die letzten Shows nicht gelesen hat, oder etwas nicht verstanden hat: Dann gibt man halt mal seine Meinung ab und fragt ggf. nach um sich den Rest vom Schreiber erklären zu lassen.

Dieses "Wrestler des Abends", "Überraschung des Abends" dient dagegen nur einem oder einen Teil der Schreiber. Das sehe ich nicht als Feedback. Das kann man nach dem Skit-By-Skit als Zusammenfassung machen, aber alleinstehend hat das nicht wirklich Wert in meinen Augen. Außer halt für die betroffene Person. Aber wer da nicht genannt wird, ist auch nicht schlauer.

Und da kommen wir auch zum Problem, warum auch weniger gefeedbackt wird und ich es z.B. auch nur selten in der GFCW tue: Die Shows sind zu lang dafür, um das wirklich ordentlich zu machen. Da hat man dann eine Vielzahl an Skits und die alle nach dem Show lesen später nochmal aufzuarbeiten und seine Meinung dazu schriftlich niederzuschreiben.. schaff ich derzeit Zeitlich kaum, bzw. artet in zuviel Arbeit aus. Und nur einzelne Sachen feedbacken will ich nicht, weil das eben auch irgendwie doof ist. Vor allem für die, die da dann nicht genannt werden. Siehe auch den Mittelteil dieses Postings. Dann mach ich kein öffentliches Feedback und unterhalt mich halt so mit den Personen darüber.
Zuletzt geändert von Baron Bourbon am Sa 22. Mär 2014, 21:47, insgesamt 8-mal geändert.
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#9

Beitragvon CJ » Sa 22. Mär 2014, 22:02

Zu einer Show ein Feedback abzugeben gehört für mich zum guten Ton. Immerhin möchte ich ja auch von anderen wissen wie sie meine Szenen etc. fanden. Wer Feedback zu seinen Sachen haben möchte, der sollte auch selbst im Stande sein Feedback zu den Sachen von anderen abzugeben.

Das Feedback an sich braucht meiner Meinung nach keinen vorgegebenen Bogen. Ich finde Vorgabebögen können hilfreich sein, aber meistens habe ich in Ligen wo ich gespielt habe meist meine eigene Form des Feedbacks geschrieben. Feedbackbögen können schnell jemanden dazu verführen, dass er irgendetwas schreiben MUSS, auch wenn das sicherlich nicht der ursprüngliche Sinn dahinter war.

Ich versuche bei jedem Feedback auch positive und auch negative Dinge anzusprechen. Feedback ist immerhin nicht nur positiv. Gerade bei negativen Dingen muss man aber auch aufpassen, dass es nicht zu persönlich wird oder den Spieler dahinter verletzt. Ich persönlich mag lieber das kritische Feedback, auch was meine eigenen Sachen betrifft. Nichts ist immerhin schlimmer, als wenn man eigentlich Stuss schreibt, aber niemand etwas sagt ^^

Skit by Skit Feedback nutze ich selten. Ich nehme es mir z.B. bei der GWS nur fürs Battlefield vor, weil dort eh jeder Teilnehmer exakt 1 Szene einreichen kann und ich es zumindest als meine Pflicht empfinde, jedem Spieler auch ein Einzel Feedback zu geben. Außerhalb dieses Events mache ich es aber nur, wenn ich es für sinnig erachte oder ich gerade einfach Lust dazu habe. Ein LIVE Feedback sehe ich ja nur bei der PCWA, was aber bestimmt auch damit zu tun hat, dass die PCWA nun mal die meisten Szenen innerhalb einer Show hat und es daher in der PCWA durchaus auch Sinn macht. Ich finde es z.B. erfrischend, wenn man die Momentaufnahme von Spielern liest und was sie für späteres vermuten und dann ein paar Szenen später man z.B. einen Überraschungseffekt bei den Spielern "quasi live" lesen kann.

Was ich persönlich auch in einem Feedback sehr wichtig finde, ist das Feedback an die Matchwriter. Der Großteil des allgemeinen Feedbacks beschäftigt sich ja mit der Show bzw. den Szenen der Spieler an sich. Ich finde aber auch, dass die Arbeit der Matchwriter durch ein ausführliches Feedback belohnt werden sollte. Während andere Spieler nach der Deadline nur auf die Veröffentlichung der Show warten, sind es unsere Matchwriter, die sich noch extra Arbeit aufhalsen um für die Show ein tolles Match zu zaubern. Lesen von Match RPs, überlegen wie der Matchverlauf ist und dann muss es den teilnehmenden und auch lesenden Spielern natürlich gefallen.
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"Nicht jeder kann die Awesomeness von der GWS erkennen. Manch sind blind geboren^^" - [GWS] Hellknight, Discord, #GWS-intern Channel, 01.08.2018

"Depressive Nature in seinem unsichtbaren Aufzug, von dem Designer "No-Show"" - [GWS] Sturmmaskenjessi, #gws-intern channel, 10.09.2019, auf die Frage "Was glaubt ihr, wer wird mit seiner "Abendgaderobe" (bei der Hall of Pain 2019) am meisten schocken/überraschen?"

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Beitragvon Movado » So 23. Mär 2014, 02:26

[quote=""Wolfhart""]Aber es ist schon was dran ... es gibt wirklich viele unnötige Diskussionen. Zum Beispiel, wenn Spieler A schreibt, dass ihm ein Match nicht gefallen hat, wird sich daran nix ändern, wenn Spieler B dann ellenlang erklärt, warum er das Match so aufgebaut hat. Noch schlimmer, wenn sich Spieler B dann einfach nur beklagt, dass ihn jemand kritisiert. Das alles bringt doch nix, und wenn ich Movados Posting richtig interpretiere ist es sogar manchmal der Grund, warum Leute dafür zurückschrecken, Feedback zu geben.[/quote]

Es ist halt meine Meinung und für mich persönlich der Grund warum ich ein sehr mieser Feedbacker bin. Das man diese Meinung aber nicht pauschalisieren sollte bzw. das ich damit eine sehr exklusive Meinung habe ist mir vollauf bewusst. Ist halt meine persönliche Wahrnehmung zu diesem Thema. Die Ironie der Geschichte ist halt nur das ich in diesem Moment da ich hierauf antworte im übertragenen Sinne ganau diese Art der Diskussion selbst gerade fortführe. :D
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