Wrestling-DVD/BR-Reviews
Verfasst: So 18. Dez 2011, 00:29
Ich mach da einfach mal nen Thread für auf. Vielleicht interessiert das ja jemand, ist ja nicht schlecht um ein bisschen zu drüber diskutieren welche DVDs bzw. BRs sehenswert sind und welche nicht. Ich fang auch mal direkt mit zwei Reviews von mir an:
The True Story of WrestleMania [BluRay]
Die Reportage:
Die USA in den 80er Jahren: Wir befinden uns in einer Zeit, in der Catchen in kleinen Hallen oder Kasernen mit warmen Bier zelebriert wird. Wrestling ist ein regionales Ereignis, eine übergreifende nationale Liga - oder gar International, haha - gibt es nicht. Auch Pay-Per-View wurde noch nicht erfunden. Noch nicht. Doch ein einzelner Mann hat einen Plan. Einen verwogenen und riskanten Plan. Im Geheimen bereitet Vince McMahon ein Großereignis vor, dass die Wrestlingwelt noch nicht gesehen aber auf immer verändern wird. Viele halten ihn für verrückt. Nicht nur würde er damit sämtliche Wrestlingligen gegen sich aufbringen, es droht ihm auch ein finanzielles Fiasko. Recht schnell war die Sache klar: Wenn sie schief geht war es das für die kleine Liga WWF. Ein Flop wäre das finanzielle Ende. Vince McMahon macht sich da keine Illusionen. Er wird das größte Risiko in seinem Leben eingehen. Er wird sich, die WWF - aber auch Wrestler wie Hulk Hogan - völlig in die Hände des Schicksals begeben.
Inspiriert vom SuperBowl träumt Vince von einem nationalen Großereignis, dass das ganze Land für seinen Sport begeistern soll. Das nötige Interesse unter der Bevölkerung sollen dabei Prominente erwecken. Leute wie Mister T, die Queen of Souls, Boxlegende Ali und andere Prominente werden engagiert um den Madison Square Garden zu füllen. Ein Zug, der sich gewaltig vom bisherigen Wrestlingbild distanziert: Bisher lag das Hauptaugenmerk rein auf dem Sport. McMahon beginnt daraus Entertainment zu machen. Etwas, was die Richtung der WWF, später WWE, bis heute bestimmen sollte. Ein Name war auch recht schnell gefunden: Angelehnt an die sogenannte Beatlesmania, die das Land zur damaligen Zeit erreichte, bekommt die Show ihren legendären Namen: WrestleMania.
Das Risiko geht auf: Nicht nur die Halle ist Ausverkauft, Vince erreicht noch viel mehr. In Zeiten der Pre-PPV-Ära beginnt man damit die Show in Kinos zu übertragen. Die Werbetrommel lockt 1985 über eine Million Leute im ganzen Land vor Leinwänden, die so Zeuge der Geburt von WrestleMania werden und wie Hogan und Mister T im ersten Main Event Rowdy Roddy Piper und Mr. Wonderful Paul Orndorff besiegen.
Schnell war klar: Dies kann kein einmaliges Ereignis bleiben. Und für WrestleMania II hat Vince bereits den nächsten irrsinnigen Plan: An gleich DREI Orten gleichzeitig soll die nächste WrestleMania stattfinden. Die erste Stunde in New York, die zweite Stunde in Chicago und die letzte Stunde schließlich in Los Angeles. Die jeweils anderen zwei Stunden können die Zuschauer in den entsprechenden Hallen auf Leinwänden verfolgen, wie die Zuschauer im ganzen Land in den Kinos. Die WWF verlässt ihr angestammtes Territorium und zeigt sich wirklich Landesweit. Und wieder ist es Hulk Hogan, der im Main Event triumphiert, diesmal gegen King Kong Bundy. An Prominenz, um den Event angemessen zu vermarkten und die Hallen zu füllen, konnten diesmal u.a. erneut Mr. T Ozzy Osborne, Elvira und diverse NBA/NFL-Spieler sowie aktuelle Medienstars geworben werden. Ein wichtiger Partner war zu dieser Zeit vor allem MTV und Vince macht klar, wieviel Rockmusik und Wrestling zur damaligen Zeit gemeinsam hatten.
Die Erfolgswelle scheint sich nun nicht mehr Aufhalten zu lassen. Für WM III will man einen neuen Rekord aufstellen und Vince bucht die größte überdachte Halle des Landes: Den Silverdome in Michigan. ÜBER 93.000 (!) Zuschauer werden Live in der Halle Zeuge davon, wie Hulk Hogan im Main Event Andre the Giant bodyslamt. Allein diese Ansetzung verkaufte sich so gut, dass McMahon bei der dritten Auflage seines Babys die Prominentenschraube ordentlich zurückdrehte. Sie gehörten immer noch dazu, keine Frage. Doch der wahre Showstealer sollte ein anderes Match sein: Ricky the Dragon gewinnt den IC-Title vom Macho Man. Für viele Fans gilt das Match noch heute als unerreicht. Beide Matches befinden sich natürlich auch in voller Länge auf der Scheibe, so dass man sich selbst ein Bild davon machen kann.
Nun wurden auch wichtige Geschäftsleute wie Donald Trump - der bei späterer Gelegenheit, der sogenannten Battle of the Billionairs - Vince McMahon noch die Haare abrasieren sollte - auf die Liga und ihr ehrgeiziges Projekt aufmerksam. Erfahren darin Boxkämpfe von bspw. Mike Tyson - der auch noch seinen WM-Auftritt bekommen sollte - zu promoten, holte er Wrestlemania IV nach Atlantic City. Und er war so begeistert davon, dass WM V ebenfalls im Trump Plaza stattfinden sollte. Zweimal hintereinander an einem Ort.. das sollte es später nicht mehr geben.
Im Folgenden kommen immer wieder alle möglichen Leute zu Wort, hauptsächlich natürlich Vince McMahon, aber auch aktuelle und ehemalige Stars wie Cena, Mysterio, Edge, Hulk Hogan, etc. erzählen von ihren favorisierten WM-Momenten und wie sie selbst damals den Aufstieg ihres späteren Arbeitgebers miterlebten. Der Rated-R-Superstar schwärmt vor allem von WrestleMania VI, die erste Show, die in Kanada stattfinden sollte. Live im Publikum erlebte er mit wie die Erfolgswelle nun auch über die Grenzen der Vereinigten Staaten schwappte und zu einem internationalen Ereignis wurde. Hier besiegte der Ultimate Warrior übrigens Hulk Hogan im Main Event.
WrestleMania VII sollte dann besonders brisant werden. Die Story Publikumsliebling gegen Bösewicht gab es schon bei der ersten Show, das war nichts besonderes. Mit Sgt. Slaughter wurde hier jedoch ein Bösewicht aufgebaut, der mit der irakischen Flagge posierte, Saddam Hussein lobte und offen gegen das eigene Land shootete - zu einer Zeit als dort unten noch Krieg herrschte und amerikanische Soldaten starben oder verletzt nach Hause kehrten. Aber am Ende wurde alles gut und der Golfkrieg wurde auch im heimischen Krieg vom Real American gewonnen. Whatcha gonna do, when the red, white and blue is running wild on you, BROTHER?! Wieder hat man auf Seiten der WWF alles richtig gemacht.
In Folge werden weitere WrestleMania-Momente aufgelistet und gezeigt, Ric Flair und die NWA abgehandelt sowie das Match Stone Cold vs. Bret Hart bei WM XIII besonders hervorgehoben. Dieses Match war nicht nur mit die Geburtsstunde von Steve Austin als Superstar, sondern sollte auch entscheidend dazu beitragen das Ruder im Quotenkrieg gegen die mittlerweile entstandene Konkurrenz der wCw herumzureißen. Wir sehen noch mehr von Austin, sehen The Rock, erfahren einiges über die Streak des Undertakers, Shawn Michaels und die Leitermatches, die DX, Mike Tyson, sonstige Promis wie den schon erwähnten Donald Trump bis hin zur Rückkehr von Hulk Hogan zu Wrestlemania sowie den Aufstieg des John Cenas, der Hogan als WM-Icone ablösen sollte.
Generell erfahren wir hier sehr viel. Vieles Bekannte, das man gesehen hat, aber insbesondere die Hintergrundgeschichten der ersten paar WrestleManias und damit die Entstehung der WWF als landesweites Unternehmen sind äußerst sehenswert und erzählen sicherlich etliche Dinge, die nicht jedem Fan so bekannt ist.
Die Matches:
Falls die Reportage noch nicht sehenswert genug sein sollte, dann sprechen die Matches [natürlich in voller Länge, teilweise inklusive Promos/Aufbau und drummherum] wohl für sich: U.A. sind dabei:
- Der erste Main Event überhaupt
- Die legendäre Schlacht des Dragon gegen den Macho Man sowie Hogan gegen Andre the Giant bei WM III
- Das Leitermatch Razor Ramon vs. Shawn Michaels bei WM X
- THE ROCK vs. Hollywood Hulk Hogan bei X8
- John Cena vs. HHH bei WM 22 und noch mehr.
Exklusiv auf der Bluray sind enthalten:
- MitB bei WM 24 [Punk vs. Shelton vs. Jericho vs. Carlito vs. MVP vs. Mr. Kennedy vs. John Morrison]
- Undertaker vs. Shawn Michaels bei WM 25
- Batista vs. John Cena bei WM 28 und noch weitere.
Fazit:
- Da gibt es kein Drummherum. Ricky the Dragon vs. Macho Man, Ramon vs. Michaels im Leitermatch, Undertaker vs. Michaels, Angle vs. Lesnar sowie das MitB-Match sind klare 5*-Matches, die man immer wieder schauen kann. Hogan vs. Andre und Hogan vs. Rock sollte man ebenfalls aufgrund ihrer Geschichtsträchtigkeit mal gesehen haben, MUSS man im Grunde mal gesehen haben.
Die Dokumentation selbst ist ebenfalls ein absolutes Must-See für wirklich jeden, der sich für Wrestling interessiert. Ohne wenn und aber.
5 von 5 Schafe würden sich dafür sogar von Donald Trump die Wolle scheren lassen.
The True Story of WrestleMania [BluRay]
Die Reportage:
Die USA in den 80er Jahren: Wir befinden uns in einer Zeit, in der Catchen in kleinen Hallen oder Kasernen mit warmen Bier zelebriert wird. Wrestling ist ein regionales Ereignis, eine übergreifende nationale Liga - oder gar International, haha - gibt es nicht. Auch Pay-Per-View wurde noch nicht erfunden. Noch nicht. Doch ein einzelner Mann hat einen Plan. Einen verwogenen und riskanten Plan. Im Geheimen bereitet Vince McMahon ein Großereignis vor, dass die Wrestlingwelt noch nicht gesehen aber auf immer verändern wird. Viele halten ihn für verrückt. Nicht nur würde er damit sämtliche Wrestlingligen gegen sich aufbringen, es droht ihm auch ein finanzielles Fiasko. Recht schnell war die Sache klar: Wenn sie schief geht war es das für die kleine Liga WWF. Ein Flop wäre das finanzielle Ende. Vince McMahon macht sich da keine Illusionen. Er wird das größte Risiko in seinem Leben eingehen. Er wird sich, die WWF - aber auch Wrestler wie Hulk Hogan - völlig in die Hände des Schicksals begeben.
Inspiriert vom SuperBowl träumt Vince von einem nationalen Großereignis, dass das ganze Land für seinen Sport begeistern soll. Das nötige Interesse unter der Bevölkerung sollen dabei Prominente erwecken. Leute wie Mister T, die Queen of Souls, Boxlegende Ali und andere Prominente werden engagiert um den Madison Square Garden zu füllen. Ein Zug, der sich gewaltig vom bisherigen Wrestlingbild distanziert: Bisher lag das Hauptaugenmerk rein auf dem Sport. McMahon beginnt daraus Entertainment zu machen. Etwas, was die Richtung der WWF, später WWE, bis heute bestimmen sollte. Ein Name war auch recht schnell gefunden: Angelehnt an die sogenannte Beatlesmania, die das Land zur damaligen Zeit erreichte, bekommt die Show ihren legendären Namen: WrestleMania.
Das Risiko geht auf: Nicht nur die Halle ist Ausverkauft, Vince erreicht noch viel mehr. In Zeiten der Pre-PPV-Ära beginnt man damit die Show in Kinos zu übertragen. Die Werbetrommel lockt 1985 über eine Million Leute im ganzen Land vor Leinwänden, die so Zeuge der Geburt von WrestleMania werden und wie Hogan und Mister T im ersten Main Event Rowdy Roddy Piper und Mr. Wonderful Paul Orndorff besiegen.
Schnell war klar: Dies kann kein einmaliges Ereignis bleiben. Und für WrestleMania II hat Vince bereits den nächsten irrsinnigen Plan: An gleich DREI Orten gleichzeitig soll die nächste WrestleMania stattfinden. Die erste Stunde in New York, die zweite Stunde in Chicago und die letzte Stunde schließlich in Los Angeles. Die jeweils anderen zwei Stunden können die Zuschauer in den entsprechenden Hallen auf Leinwänden verfolgen, wie die Zuschauer im ganzen Land in den Kinos. Die WWF verlässt ihr angestammtes Territorium und zeigt sich wirklich Landesweit. Und wieder ist es Hulk Hogan, der im Main Event triumphiert, diesmal gegen King Kong Bundy. An Prominenz, um den Event angemessen zu vermarkten und die Hallen zu füllen, konnten diesmal u.a. erneut Mr. T Ozzy Osborne, Elvira und diverse NBA/NFL-Spieler sowie aktuelle Medienstars geworben werden. Ein wichtiger Partner war zu dieser Zeit vor allem MTV und Vince macht klar, wieviel Rockmusik und Wrestling zur damaligen Zeit gemeinsam hatten.
Die Erfolgswelle scheint sich nun nicht mehr Aufhalten zu lassen. Für WM III will man einen neuen Rekord aufstellen und Vince bucht die größte überdachte Halle des Landes: Den Silverdome in Michigan. ÜBER 93.000 (!) Zuschauer werden Live in der Halle Zeuge davon, wie Hulk Hogan im Main Event Andre the Giant bodyslamt. Allein diese Ansetzung verkaufte sich so gut, dass McMahon bei der dritten Auflage seines Babys die Prominentenschraube ordentlich zurückdrehte. Sie gehörten immer noch dazu, keine Frage. Doch der wahre Showstealer sollte ein anderes Match sein: Ricky the Dragon gewinnt den IC-Title vom Macho Man. Für viele Fans gilt das Match noch heute als unerreicht. Beide Matches befinden sich natürlich auch in voller Länge auf der Scheibe, so dass man sich selbst ein Bild davon machen kann.
Nun wurden auch wichtige Geschäftsleute wie Donald Trump - der bei späterer Gelegenheit, der sogenannten Battle of the Billionairs - Vince McMahon noch die Haare abrasieren sollte - auf die Liga und ihr ehrgeiziges Projekt aufmerksam. Erfahren darin Boxkämpfe von bspw. Mike Tyson - der auch noch seinen WM-Auftritt bekommen sollte - zu promoten, holte er Wrestlemania IV nach Atlantic City. Und er war so begeistert davon, dass WM V ebenfalls im Trump Plaza stattfinden sollte. Zweimal hintereinander an einem Ort.. das sollte es später nicht mehr geben.
Im Folgenden kommen immer wieder alle möglichen Leute zu Wort, hauptsächlich natürlich Vince McMahon, aber auch aktuelle und ehemalige Stars wie Cena, Mysterio, Edge, Hulk Hogan, etc. erzählen von ihren favorisierten WM-Momenten und wie sie selbst damals den Aufstieg ihres späteren Arbeitgebers miterlebten. Der Rated-R-Superstar schwärmt vor allem von WrestleMania VI, die erste Show, die in Kanada stattfinden sollte. Live im Publikum erlebte er mit wie die Erfolgswelle nun auch über die Grenzen der Vereinigten Staaten schwappte und zu einem internationalen Ereignis wurde. Hier besiegte der Ultimate Warrior übrigens Hulk Hogan im Main Event.
WrestleMania VII sollte dann besonders brisant werden. Die Story Publikumsliebling gegen Bösewicht gab es schon bei der ersten Show, das war nichts besonderes. Mit Sgt. Slaughter wurde hier jedoch ein Bösewicht aufgebaut, der mit der irakischen Flagge posierte, Saddam Hussein lobte und offen gegen das eigene Land shootete - zu einer Zeit als dort unten noch Krieg herrschte und amerikanische Soldaten starben oder verletzt nach Hause kehrten. Aber am Ende wurde alles gut und der Golfkrieg wurde auch im heimischen Krieg vom Real American gewonnen. Whatcha gonna do, when the red, white and blue is running wild on you, BROTHER?! Wieder hat man auf Seiten der WWF alles richtig gemacht.
In Folge werden weitere WrestleMania-Momente aufgelistet und gezeigt, Ric Flair und die NWA abgehandelt sowie das Match Stone Cold vs. Bret Hart bei WM XIII besonders hervorgehoben. Dieses Match war nicht nur mit die Geburtsstunde von Steve Austin als Superstar, sondern sollte auch entscheidend dazu beitragen das Ruder im Quotenkrieg gegen die mittlerweile entstandene Konkurrenz der wCw herumzureißen. Wir sehen noch mehr von Austin, sehen The Rock, erfahren einiges über die Streak des Undertakers, Shawn Michaels und die Leitermatches, die DX, Mike Tyson, sonstige Promis wie den schon erwähnten Donald Trump bis hin zur Rückkehr von Hulk Hogan zu Wrestlemania sowie den Aufstieg des John Cenas, der Hogan als WM-Icone ablösen sollte.
Generell erfahren wir hier sehr viel. Vieles Bekannte, das man gesehen hat, aber insbesondere die Hintergrundgeschichten der ersten paar WrestleManias und damit die Entstehung der WWF als landesweites Unternehmen sind äußerst sehenswert und erzählen sicherlich etliche Dinge, die nicht jedem Fan so bekannt ist.
Die Matches:
Falls die Reportage noch nicht sehenswert genug sein sollte, dann sprechen die Matches [natürlich in voller Länge, teilweise inklusive Promos/Aufbau und drummherum] wohl für sich: U.A. sind dabei:
- Der erste Main Event überhaupt
- Die legendäre Schlacht des Dragon gegen den Macho Man sowie Hogan gegen Andre the Giant bei WM III
- Das Leitermatch Razor Ramon vs. Shawn Michaels bei WM X
- THE ROCK vs. Hollywood Hulk Hogan bei X8
- John Cena vs. HHH bei WM 22 und noch mehr.
Exklusiv auf der Bluray sind enthalten:
- MitB bei WM 24 [Punk vs. Shelton vs. Jericho vs. Carlito vs. MVP vs. Mr. Kennedy vs. John Morrison]
- Undertaker vs. Shawn Michaels bei WM 25
- Batista vs. John Cena bei WM 28 und noch weitere.
Fazit:
- Da gibt es kein Drummherum. Ricky the Dragon vs. Macho Man, Ramon vs. Michaels im Leitermatch, Undertaker vs. Michaels, Angle vs. Lesnar sowie das MitB-Match sind klare 5*-Matches, die man immer wieder schauen kann. Hogan vs. Andre und Hogan vs. Rock sollte man ebenfalls aufgrund ihrer Geschichtsträchtigkeit mal gesehen haben, MUSS man im Grunde mal gesehen haben.
Die Dokumentation selbst ist ebenfalls ein absolutes Must-See für wirklich jeden, der sich für Wrestling interessiert. Ohne wenn und aber.
5 von 5 Schafe würden sich dafür sogar von Donald Trump die Wolle scheren lassen.