Neues System: Review-RP - Interesse an der Idee vorhanden?

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#11

Beitragvon Tokugawa » Di 5. Okt 2010, 17:02

Vorallem der Punkt das Jobber Matches jederzeit verfasst werden können stößt mir persöhnlich auf. Da ich das von anderen unerfahrenen Spielern kenne die dann solsche Jobbermatches dazu nutzen um sich als die Kings ihrer Szene ( z.b Hardcore ) darstellen, was die ernsthaftigkeit anderer Wrestler rapide schrumpfen lässt. Und da er ja sagt jederzeit kann es dazu kommen das wir jede Woche von jedem Wrestler ein Jobber Match zu sehen bekommen könnten.
Das ist an sich einw esentliches Element eines Jobbermatches. Okay gehen wir mal zurück in die Geschichte sagen wir 1995. Da hat man in der WWF im Format SUperstars regelmässig gesehen wie ein Tatanka einen Jobber binnen 2 Minuten abgefertigt hat, ja mehr noch. Tatanka wurde vroehr sogar über diese Art Matches etwas über ein Jahr als "Superindianer" aufgebaut der kein Match verlor. Ernste Gegner hatte er zwar zwischendrin auch bei wichtigen Events aber die hatten schon zu der Zeit eher weniger Bedeutung.

Man baute also somit einen Spannungsbogen auf der dazu führte wie sich nun der Tatanka gegen einenw irklich ernsten Gegner behaupten würde? Nun er hat ein IC Titelmatch gewonnen... durch DQ. Konnte aber bis heute trotz seines teilwesioe hohen auftretens nie in der WWF/WWE irgendeinen Titel erringen. Nichts destotrotz haben diese ARt der Matches ihm dahingehend nie geschadet als dass jeder sehen wollte WIE es denn nun weitergeht.

Um das mal auf der NWA zu übertragen... klar hätte ein CHRW einen Towelboy Chris (gäähn langweillig) jedesmal binen 1 Minute schlagen können indem er den Knilch durch kompromisslosen Brawl einfach niederschlägt. ABer dafür wäre das Interesse stets sehr hoch wenn sich nun dieser CHRW ausgerechnet gegen Hareem Ivory Vance beweisen muss. Und ich wette kein vernünftiger Promoter würde aus der Begegenung ein 2 min Match machen, ein TimeLimit Draw bei 30 :00 wäre bei der Begegnung schon eine Sensation.

Das wäre der Unterschied zwsichen einem Jobbermatch und einem richtigen Megaseller.

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#12

Beitragvon Sucramadus » Di 5. Okt 2010, 17:16

Ja klar da hast du schon recht.

Ich meine jemand wie du oder ich kann das so einschätzen und sind vernünftig das so zu nutzen! Aber es gibt immer schwarze Schafe unter den Spielern die solsche Regeln ausnutzen würden.

Frag einfach mal Hate nach einem Typen der in der GFCW rumspringt. Der schreibt öfters Jobbermatches und springt mit einem imaginären Hardcore Titel rum und schreibt das sein Wrestler der King of Hardcore ist. Sowas killt einfach jedes ernsthafte Hardcore Gimmick!

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#13

Beitragvon CJ » Di 5. Okt 2010, 18:00

Und warum schreibst du dann nicht wie lächerlich sich GFCW Wrestler XYZ benimmt? Du regst dich also eher Off gimmick auf, als das On GImmick zu verpacken? Geile Nummer ^^

Ich denke mal in Mekongs Liga sind ja extra jobber für sowas abgestellt und es soll ja auch bewusst Jobbermatches geben. Dann ist es doch ok wenn mein Wrestler den zur Eigendarstellung auseinandernimmt. In der WWF waren damals Well Dunn ein Edeljobberteam. Zwar "echte" Wrestler und keine "Nobodies", aber gegen Steiner Bros. etc. haben sie grundsätzlich klar verloren. Wenn sie aber gegen Dwayne Gill und P.J. Walker antraten (zwei dieser "Nobody" Jobber), dann gewannen auch sie und sahen da fast wie Helden aus.

Ich denke man kann mit dem System super umgehen in Sachen Jobberkämpfe und Mekong würde sicherlich da einen guten Weg finden, das ordentlich umzusetzen.
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#14

Beitragvon Bryck » Di 5. Okt 2010, 18:38

Man kann ja erstmal sehen wie es sich entwickelt. Ich persöhnlich bin grade in der Lage mit meinem Wrestler bei RSW grad anzufangen. In der ersten Woche hatte ich ein Jobbermatch , in der nächsten Woche ein Match gegen einen anderen Spieler.

Das MAtch gegen den richtigen Spieler hat mir wesentlich mehr Spaß gemacht, weil ich mich gefordert gefühlt habe. Und glaube das geht den meisten so.

Und man kann ja eine Grenze setzten, das man sagt pro Monat maximal ein Jobbermatch pro Wrestler.

Und wir dürfen nicht vergessen, das wenn ein Wrestler A gegen einen Jobber X gewinnt, wissen alle Leute das es sich nicht um eine Leistung sondern um ein kurzes Show Element handelt.

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#15

Beitragvon Bryck » Di 5. Okt 2010, 18:38

Man kann ja erstmal sehen wie es sich entwickelt. Ich persöhnlich bin grade in der Lage mit meinem Wrestler bei RSW grad anzufangen. In der ersten Woche hatte ich ein Jobbermatch , in der nächsten Woche ein Match gegen einen anderen Spieler.

Das MAtch gegen den richtigen Spieler hat mir wesentlich mehr Spaß gemacht, weil ich mich gefordert gefühlt habe. Und glaube das geht den meisten so.

Und man kann ja eine Grenze setzten, das man sagt pro Monat maximal ein Jobbermatch pro Wrestler.

Und wir dürfen nicht vergessen, das wenn ein Wrestler A gegen einen Jobber X gewinnt, wissen alle Leute das es sich nicht um eine Leistung sondern um ein kurzes Show Element handelt.

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#16

Beitragvon Necron » Di 5. Okt 2010, 20:55

Hey, es freut mich zu sehen, dass meine wirren Ideen ein Feedback erhalten. danke, Jungs. So, ich versuche mal, auf die einzelnen Punkte einzugehen.

Zu den "Househow"-Matches. Ich finde den Vergleich mit den Old-School-Jobbermatches der damaligen WWF recht passend. Die tatsächliche Wertigkeit solcher Siege ist natürlich verschwindend gering, da es sich sozusagen um mehr oder weniger "inoffizielle" Kämpfe handelt. Allerdings muss man da als Ligenleiter wohl doch ein Auge drauf halten, es ist natürlich Unsinn, wenn ein Spieler diese Ziwschen-den-Show-Segmente nutzt, um die abgefahrensten Hardcore-Spot-Schlachten oder 60-Minute-Ironman-Klassiker für seinen Char zusammenzubasteln. Das ist natürlich nicht der Sinn des ganzen. Da müsste ich mir ggf. was überlegen, um diese "Houseshows" im geregelten Rahmen zu halten.

Abgesehen davon finde ich aber, dass man durchaus auch Spieler in der Liga gerne aufnehmen kann, die ihren SPaß daran haben, einen Jobber nach dem nächsten bei diesen Shows zu verpläten. Man könnte es so betrachten, dass solche Spieler ihren Spaß an der Sache haben, ohne jemand anderem damit Schaden zuzufügen.

Darüberhinaus war es natürlich von meiner Seite aus so gedacht, dass die Spieler Segmente für IHRE eigenen Charaktere schreiben. Angriffe auf andere Spieler sollten natürlich abgesprochen sein, zumindest, wenn der andere Char "aktiv" in dem Segment vorkommt. Wenn also jemand einfach so aus einer Laune heraus einen brachialen Beatdown postet, muss es da von Seiten der Ligenführung natürlich Möglichkeiten geben, einzugreifen, bzw das entsprechende Segment verschwinden oder zumindest abändern zu lassen.

Ein simpler Interview-Bash ist da meiner Meinung nach dagegen nicht so problematisch, weil heiße Luft verprusten gehört halt irgendwie zum Wrestling-Handwerk. Wer sich selbst zB als absoluten Oberkiller im Hardcore-Wrestling etablieren will, kann das ja gerne SAGEN. Leute, die ernsthaft und nachhaltig ihr Gimmick in dieser Richtung aufgebaut haben, können solchen Leuten ja prinzipiell in einem "offiziellen" Match bei den Hauptshows zeigen, was WIRKLICH zu einem guten Hardcoreler gehört. Auf solchem Weg können ja auch auf denkbar simplen Weg nette kleine Fehden gestrickt werden - viel mehr steckte bei der Old-School-WWf ja auch nicht unbedingt dahinter. FÜr eine Under- oder Midcard wären derartige Rivalitäten meiner Meinung nach ganz interessant.

Die Aktionen bei den "Houseshows" sind ja wie gesagt eher Nebenprodukt - die Kampfergebnisse bei den Hauptshows geben Aufschluss über das tatsächliche Standing innerhalb der Liga.

Zum Show-Rhythmus: Meine Idee von einer Show pro Monat rührt vor allem daher, dass ich selbst schwer abschätzen kann, wie hoch der Aufwand für sowas ist ("Aufwand" wird mein neues Lieblingswort, glaube ich...). Da ich beruflich ganz gut ausgelastet bin, traue ich mir vorerst nicht unbedingt zu, 2x pro Monat eine Show fertigzustellen. WENN diese Liga mit diesem System wirklich ande Start gehen sollte und WENN sich herausstellt, dass der Aufwand überschaubar ist, kann man natürlich jederzeit überlegen, ob man die Schlagzahl nicht erhöht. Ich denke, dass kann man am besten abschätzen, wenn der Betrieb einmal laufen würde.

Ansonsten finde ich den Vergleich zu ROH sehr charmant, weil mir exakt dieses Produkt in gewisser Weise als Vorbild gedient hat. Damit möchte ich allerdings nicht sagen, dass ich der große ROH-Fan oder gar -Kenner wäre, aber was ich bisher von dieser Liga so mitbekommen habe, sowohl vom Selbstverständnis, als auch natürlich von den erbrachten Lesitungen her, wäre genau das, wo ich gerne hinkommen würde.

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#17

Beitragvon cashew » So 10. Okt 2010, 01:27

[quote=""PsychoMarcus""]Ich meine jemand wie du oder ich kann das so einschätzen und sind vernünftig das so zu nutzen! Aber es gibt immer schwarze Schafe unter den Spielern die solsche Regeln ausnutzen würden.

Frag einfach mal Hate nach einem Typen der in der GFCW rumspringt. Der schreibt öfters Jobbermatches und springt mit einem imaginären Hardcore Titel rum und schreibt das sein Wrestler der King of Hardcore ist. Sowas killt einfach jedes ernsthafte Hardcore Gimmick![/quote]

Oh ja, man merkt einfach, wer ihn kennt und wer nicht :-D Da geht man an jede Idee ganz anders ran :-)

Aber die Idee gefällt mir eigentlich.

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#18

Beitragvon Tokugawa » So 10. Okt 2010, 15:54

Handelt es sich dabei nun um eine Einzelperson oder rennt gleich eine ganze Armee "Gimmick Killers" im FW Net rum?

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#19

Beitragvon Sucramadus » So 10. Okt 2010, 21:56

Schreib einfach mal hate oder cash an die wissen das


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